Verträglichkeitsgutachten (Einzelhandel) - Stadt Sankt Augustin

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4.3.1 Einzelhandelsstruktur in der Innenstadt von Bad Honnef 55 4.3.2 Einzelhandelsstruktur im zentralen Versorgungsbereich von Eitorf 58 4.4 Zentrale Versorgungsbereiche im erweiterten Fernbereich (Zone 4) 64 4.4.1 Einzelhandelsstruktur in der Innenstadt von Bonn 64 4.4.2 Einzelhandelsstruktur in der Innenstadt von Bornheim 68 4.5 Sonstige Angebotsstandorte 71 4.6 Relevante Planvorhaben im Untersuchungsraum 72 4.7 Langfristige Stadtentwicklungspolitik der Stadt Sankt Augustin 75 4.8 Zwischenfazit 80 5 Prospektive Marktposition des Umstrukturierungsvorhabens 82 5.1 Vorhabenprognose 82 5.1.1 Einzugsgebiet und Nachfragepotenzial 82 5.1.2 Marktanteils- und Umsatzprognose 87 5.2 Wirkungsprognose Sortimentsobergrenzen 95 5.2.1 Umverteilungswirkungen im aperiodischen Bedarf 95 5.2.1.1 Vorüberlegungen und Methodik 95 5.2.1.2 Umverteilungswirkungen Bekleidung 99 5.2.1.3 Umverteilungswirkungen Schuhe 101 5.2.1.4 Umverteilungswirkungen im Sport- und Campingbedarf 104 5.2.1.5 Umverteilungswirkungen Elektroartikel 106 5.2.1.6 Umverteilungswirkungen Bücher/Zeitschriften, Papier/Büro/Schreibwaren und Spielwaren 108 5.2.1.7 Umverteilungswirkungen Uhren/Schmuck, Lederwaren/Geschenkartikel, Parfümeriewaren 110 5.2.1.8 Umverteilungswirkungen sonstiger zentrenrelevanter Bedarf 112 5.2.1.9 Zusammenfassende Darstellung der Umverteilungswirkungen 114 5.3 Auswirkungen auf die Nahversorgung/Periodischer Bedarf 116 5.3.1 Verkaufsflächen- und Umsatzstruktur im Kern- und Nahbereich 116 5.3.2 Umverteilungswirkungen im periodischen Bedarf 118 6 Raumordnerische und städtebauliche Beurteilungen des Umstrukturierungsvorhabens 122 6.1 Zu den landesplanerischen und städtebaulichen Kriterien 122 6.2 Bewertung gemäß Entwurf Landesentwicklungsplan NRW 124
6.2.1 Ziele des LEP NRW 124 6.2.2 Umsatz-Kaufkraft-Relation 126 6.3 Beeinträchtigung der zentralen Versorgungsbereiche 127 6.3.1 Vorbemerkungen 127 6.3.2 Bewertung der städtebaulichen Auswirkungen auf die zentralen Versorgungsbereiche im Untersuchungsraum 129 6.4 Kongruenz mit dem Einzelhandelsstandort- und Zentrenkonzept Sankt Augustin 134 7 Ergebnis und Empfehlungen 135
Seite 1 und 2: Erweiterung und Umstrukturierung de
Seite 3: Inhalt Abbildungsverzeichnis Tabell
Seite 7 und 8: • Abbildung 21: Abgrenzung des ze
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Seite 11 und 12: 1 Einführung 1.1 Auftrag und Aufga
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Seite 15 und 16: Nicht berücksichtigt - da nicht vo
Seite 17 und 18: mittelt. Nach Hinweisen aus der fr
Seite 19 und 20: Prüfung der Sortimentsobergrenzen
Seite 21 und 22: Das Center wird in seiner zukünfti
Seite 23 und 24: Bei der Innenstadt von Sankt August
Seite 25 und 26: Anmerkung: Das aktuelle Baurecht l
Seite 27 und 28: Abbildung 3: Makrostandort Sankt Au
Seite 29 und 30: deutlich über dem Bundesdurchschni
Seite 31 und 32: 4 Untersuchungsbefunde zur Angebots
Seite 33 und 34: 4.2 Charakterisierung der Innenstä
Seite 35 und 36: Insgesamt beträgt das zentrenrelev
Seite 37 und 38: Abbildung 8: Abgrenzung des zentral
Seite 39 und 40: 4.2.2 Einzelhandelsstruktur in der
Seite 41 und 42: Aktueller Einzelhandelsbestand in S
Seite 45 und 46: Auf knapp 8.000 qm zentrenrelevante
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Seite 49 und 50: Abbildung 18: Lohmar - Ladenkomplex
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Aktueller Einzelhandelsbestand in N
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Warenangebot auf den Kleinflächen,
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4.2.7 Einzelhandelsstruktur in Kön
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Aktueller Einzelhandelsbestand in K
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4.3 Charakterisierung der Innenstä
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Aktueller Einzelhandelsbestand in B
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Abbildung 33: Eitorf - Verbraucherm
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Abbildung 35: Eitorf - Markt Es sin
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Aktueller Einzelhandelsbestand in E
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Abbildung 37: Bonn - Remigiusstraß
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Aktueller Einzelhandelsbestand in B
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Abbildung 40: Abgrenzung des zentra
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gewiesenen Zentrums erhöht worden.
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zem ist als Mietpartner auch der Sc
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Im Stadtzentrum von Sankt Augustin
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Infolgedessen wurde bereits in dem
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Für das Vorhaben wird damit - wie
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erreichen können. Die Gutachter ge
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5.1.2 Marktanteils- und Umsatzprogn
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nehmen ist, dass etwaige Auswirkung
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Da aktuell noch keine konkrete Sort
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Marktanteile Huma-Einkaufspark im E
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5.2 Wirkungsprognose Sortimentsober
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Quelle: Dr. Lademann & Partner •
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Mit der Erweiterung des HUMA Einkau
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gen Einzugsgebiet werden die Umvert
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Die höchsten Umverteilungswirkunge
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Betrachtet man die Umverteilungen b
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nicht mehr Teil des Einzugsgebiets
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Wegen der Ausstrahlung des Gesamtob
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Die bei einer maximalen nahversorgu
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Zu Ziel 3: Zentrale Versorgungsbere
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Es zeigt sich, dass in der Summe in
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Städtebauliche Bewertung der Auswi
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7 Ergebnis und Empfehlungen Gegenst
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Die vorgesehene Erweiterung und Ums
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