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Kritische Analyse des Hamburger Masterplans Klimaschutz (lang PDF)

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<strong>Analyse</strong> <strong>des</strong> <strong>Hamburger</strong> <strong>Masterplans</strong> <strong>Klimaschutz</strong><br />

Das hier genannte „Basisgutachten“ zum Masterplan <strong>Klimaschutz</strong> [Groscurth 10a] wurde im<br />

Oktober 2010 der Öffentlichkeit vorgestellt. Bild 3 zeigt die Einbindung dieses Basisgutachtens und<br />

<strong>des</strong> <strong>Masterplans</strong> in die für Hamburg vorgesehene <strong>Klimaschutz</strong>planung.<br />

<strong>Klimaschutz</strong>konzept<br />

Hamburgs<br />

Hamburgisches<br />

<strong>Klimaschutz</strong>gesetz<br />

(HmbKliSchG)<br />

Hamburgische <strong>Klimaschutz</strong>verordnung<br />

(HmbKliSchVO)<br />

Masterplan für den <strong>Klimaschutz</strong> in Hamburg<br />

Basisgutachten<br />

Hauptgutachten<br />

Ergänzungsgutachten<br />

Bild 3:<br />

Einordnung <strong>des</strong> Basisgutachtens in die <strong>Klimaschutz</strong>planung Hamburgs<br />

Für Anfang 2011 plante der CDU/GAL-Senat eine umfassende Novellierung <strong>des</strong> <strong>Hamburger</strong><br />

<strong>Klimaschutz</strong>gesetzes (HmbKliSchG), „um das <strong>lang</strong>fristig angestrebte CO 2 -Minderungsziel von<br />

80 % bis 2050 zu erreichen“ (zweite Fortschreibung <strong>des</strong> <strong>Hamburger</strong> <strong>Klimaschutz</strong>konzepts 2007-<br />

2012 [FHH 09a]).<br />

Aktionsplan 2020<br />

Masterplan für den <strong>Klimaschutz</strong> in Hamburg<br />

Bild 4:<br />

Der vom SPD-Senat im Juni 2013 in Kraft gesetzte Masterplan <strong>Klimaschutz</strong><br />

Der CDU/GAL-Masterplan für den <strong>Klimaschutz</strong> in Hamburg sollte im ersten Halbjahr <strong>des</strong> Jahres<br />

2012 vorgestellt werden. Noch vor seiner Fertigstellung fanden in Hamburg vorgezogene Neuwahlen<br />

statt. Der allein von der SPD gestellte neue Senat veränderte die Vorgaben für den Masterplan<br />

<strong>Klimaschutz</strong> drastisch. Es ging, kurz gesagt, nicht mehr um die Ableitung eines <strong>Masterplans</strong> aus<br />

klimaschutz- und energiepolitischen Zielen, die vorher weitgehend Konsens zu sein schienen.<br />

Vielmehr sollte der Masterplan <strong>Klimaschutz</strong> an ein von der Parteispitze vorgegebenes energiepoliti-<br />

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