Kritische Analyse des Hamburger Masterplans Klimaschutz (lang PDF)

Analyse des Hamburger Masterplans Klimaschutz
Bild 20:
Bild 21:
Bild 22:
Szenario zur Erreichung der Ziele des Energiekonzepts 2010 der Bundesregierung für den
Gebäudebereich (Quelle: [dena 13a]) …………………………………………………… 36
Empirische Sanierungsraten von Wohnungen und dauerhaft notwendige Sanierungsraten für
eine vollständige Modernisierung bis 2050 (Daten nach Investitions- und Förderbank
Hamburg, mit eigenen Schätzungen; Teilsanierungen auf vollwertige Sanierungen
umgerechnet) ……………………………………………………………………………. 40
Spezifische CO 2 -Emissionen für unterschiedliche Heizsysteme und Gebäudevarianten
(Quelle: [Leprich 09]) …………………………………………………………………… 43
Bild 23: Fernwärmebedarf des großen Fernwärmenetzes in Hamburg (2012 bereits saniert: 24 %;
Sanierungsrate nach dem Trend: 0,7 %/a; vollständige Sanierung bis 2050: 2,0 %/a;
Sanierungstiefe: 50 %) ………………………………………………………………….. 50
Bild 24:
Bild 25:
Endenergieeinsatz für Raumwärme einschließlich Stromeinsatz (in Szenario 2011a von
[Nitsch 12]) ……………………………………………………………………………… 52
Typische flächenspezifische Energieerträge von erneuerbaren Energien mit Bandbreiten.
Erträge von Photovoltaik und von Solarthermie in Mitteleuropa links ([Nitsch 12], Abb.
3.12) ……………………………………………………………………………………... 53
Bild 26: Ausschnitt aus dem Wärmekataster der Stadt Düsseldorf (Quelle: [Düsseldorf 10]) …... 54
Bild 27:
Bild 28:
Bild 29:
Bild 30:
Bild 31:
Bild 32:
Kraftstoffbedingte CO 2 -Emssionen des Verkehrs für Berlin, Hamburg und Deutschland pro
Jahr und Einwohner (Quelle: Länderarbeitskreis Energiebilanzen) …………………….. 57
Pro-Kopf CO 2 -Emissionen und Bevölkerung verschiedener Länder und Weltregionen. Die
Gesamtfläche unter der Kurve ergibt die Gesamtmenge der globalen CO 2 -Emissionen aus
dem Energieverbrauch. (Quelle: [Edenhofer 13] nach [WRI 2012]). …………………... 65
Verteilung der nach dem Aktionsplan 2020 in den Jahren 2013 und 3014 geförderten
Projekte (nach [FHH 13a]) ……………………………………………………………… 68
Verwendung der jährlichen Finanzmittel nach Sektoren im Hamburger Klimaschutz-Etat
(nach [Schöntaler 12] und [FHH 13a]; Die Werte für 2012 bis 2014 sind geplante Werte.
Darin enthalten sind auch Zuschüsse aus dem Haushalt der BSU nach [FHH 13a]) …… 69
Verwendung der jährlichen Finanzmittel im Hamburger Klimaschutz-Etat, zeitlicher Verlauf
(nach [Schöntaler 12] und [FHH 13a]; 2012 bis 2014 Planung) ………………………... 70
Die CO 2 -Emission am Ende eines Zeitabschnitts ergibt sich aus der Emission zu Beginn
sowie aus der Minderung und dem Zuwachs in diesem Zeitabschnitt ………………….. 77
Bild 33: Zum Verständnis von CO 2 -Bilanzierungsmethoden …………………………………….. 78
Bild 34:
Bild 35:
Gegenüberstellung der jährlichen energiebedingten CO 2 -Emissionen in Hamburg nach der
Verursacherbilanz (ohne Witterungsbereinigung; Wert für 2012 extrapoliert nach Daten des
UBA), nach der „Gesamtbilanz“ (von letzterer wurde der Wert ohne Grünstrombezug und
mit „Hamburg-Faktor“ dargestellt) und nach der Zielsetzung des Klimaschutzkonzepts 2007-
2012 (grün) ……………………………………………………………………………… 79
Geschätzte jährliche CO 2 -Emissionsminderungen durch Maßnahmen im Rahmen des das
Hamburger Klimaschutzkonzepts 2007-2012 (Daten nach CO 2 -Monitoring-Endbericht des
Wuppertal Instituts [Schüle 13]) ………………………………………………………… 87
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