Dokument 1.pdf - Leuphana Universität Lüneburg
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2 Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen 38<br />
Tabelle 1:<br />
Ausgewählte Literaturansätze zur Leistungsindividualisierung<br />
Kategorie Zentrale Quellen Inhaltliche Schwerpunkte<br />
Konzeptionelle Erschließung<br />
der Strategie der Leistungsindividualisierung<br />
aus produktionswirtschaftlicher,<br />
wettbewerbsorientierter und<br />
institutionenökonomischer<br />
Perspektive<br />
Strukturierung und problemorientierte<br />
Durchdringung<br />
von Unsicherheit und erhöhtem<br />
Informationsbedarf bei<br />
kundenindividuell erstellten<br />
Leistungen<br />
Grundlegende, konzeptionelle<br />
Arbeiten<br />
Institutionenökonomisch<br />
fundierte<br />
Arbeiten<br />
Riebel (1965),<br />
Arbeitskreis „Marketing in<br />
der Investitionsgüter-<br />
Industrie“ der Schmalenbach-<br />
Gesellschaft (1977),<br />
Mayer (1993),<br />
Jacob (1995)<br />
Kaas (1992),<br />
Schade, Schott (1993 a, b)<br />
Mass Customization Pine (1994),<br />
Pine, Peppers, Rogers (1995),<br />
Piller (2006 a, 2006 b, 2007)<br />
Konzept zur Umsetzung der<br />
Individualisierungsstrategie<br />
und zur Erlangung hybrider<br />
Wettbewerbsvorteile<br />
Konzeptionelle Arbeiten<br />
zur Kundenintegration<br />
in den<br />
Innovations- und<br />
Gestaltungsprozess<br />
Empirische Arbeiten<br />
zu Toolkits for User<br />
Innovation and<br />
Design<br />
von Hippel (1994, 2001),<br />
von Hippel, Katz (2002),<br />
Franke, von Hippel (2003),<br />
Reichwald, Piller (2006)<br />
Dellaert, Stremersch (2005),<br />
Kamali, Loker (2002),<br />
Franke, Piller (2004),<br />
Schreier (2005)<br />
Entwicklung von Software-<br />
Werkzeugen (Toolkits) zur<br />
Kundenintegration in den<br />
Innovationsprozess und<br />
Übertragung auf die Leistungsindividualisierung<br />
Empirische Belege für<br />
psychologische Nutzenfacetten<br />
individualisierbarer<br />
Leistungsbündel<br />
Quelle: In Anlehnung an Hildebrandt (1997), S. 68.