Universität Stuttgart, Historisches Institut

Übergreifend
nes als gesellschaftlich akzeptablen Maßes moduliert wird.
15. Januar 2013
Prof. Dr. Renate Brosch (Univ. Stuttgart)
Weibliches Leiden – Männliche Leidenschaft. Zur Geschlechtercodierung
der Gefühle im viktorianischen Zeitalter.
29. Januar 2013
Dr. Ingrid Vendrell Ferran (Univ. Marburg, Inst. f. Philosophie)
Imagination, Gefühl und fiktionale Welten. Sind unsere emotionalen
Reaktionen auf Fiktionen simuliert?
5. Februar 2013
Dr. Isabel Dziobek (Freie Universität Berlin, Cluster Languages
of Emotion)
Erkennen und Inferieren von Emotionen bei typischer und gestörter
Entwicklung: vom Gehirn zur Intervention
Literatur
Scheinanforderungen
Aschmann (Hrsg.): Gefühl und Kalkül. Der Einfluss von
Emotionen auf die Politik des 19. und 20. Jahrhunderts.
Stuttgart 2005; Döring, Sabine A. (Hrsg.): Philosophie der
Gefühle. Frankfurt a.M. 2009; Solomon, Robert C. (Hrsg.):
What is an Emotion? Classic and Contemporary Readings.
Oxford 22003; Weber, Florian: Von der klassischen
Affektenlehre zur Neurowissenschaft und zurück. Wege der
Emotionsforschung in den Geistes- und Sozialwissenschaften.
In: Neue Politische Literatur, Jg. 53 (2008), S. 21–42.
Für den Erwerb eines fachaffinen Scheins ist die regelmäßige
Teilnahme (Besuch von mindestens 10 der 12 angebotenen
Vorträge) erforderlich.
Sonstiges Die Ringvorlesung geht über zwei Semester (Sommer 2012
und Winter 2012/13. Die Anwesenheit wird nach Ende der
jeweiligen Vorträge bescheinigt.
Modul im FS
B.A.: Schlüsselqualifikationsmodul Werkzeuge für die Tätigkeit
als Historiker
21122124 PD Dr. Roland Gehrke
Proseminar
Geschichte im Überblick
Zeit Freitag, 09:45-11:15
Ort M 17.17
Beginn
Inhalt
19.10.2012; wöchentlich
Im Kurs werden für jede Epoche die wesentlichen Strukturen
und Zäsuren benannt, die epochenspezifische Forschung
charakterisiert und Leitkonzepte für die Erschließung der
einzelnen Epochen vorgestellt. Zur Ergänzung erhalten die
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