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Universität Stuttgart, Historisches Institut

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Neuere Geschichte<br />

Zeit Montag, 17:00-20:00<br />

Ort<br />

Beginn<br />

Inhalt<br />

Literatur<br />

22.10.2012; 14-tägig<br />

Immer weniger Geschichtsstudenten haben die Chance, nach<br />

Abschluss ihres Studiums in den klassischen Berufsfeldern<br />

(Lehramt, Universität, Archiv) unterzukommen. Eine<br />

journalistische Tätigkeit ist eine Alternative für diejenigen, die<br />

Spaß am Schreiben haben. Doch Schreiben will gelernt sein.<br />

Auf der Universität lehrt und lernt man normalerweise nur das<br />

Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten. Diese Übung soll<br />

Geschichtsstudenten „kreatives Schreiben“ und praktische<br />

Erfahrung in unterschiedlichen Medien vermitteln.<br />

Lutz von Werder, Kreatives Schreiben in den Wissenschaften,<br />

Schibri-Verlag, Berlin 1995; Stephan Porombka: Das neue<br />

Kreative Schreiben. In: German as Foreign Language 2/2009,<br />

S. 167-193 (http://www.gfl-journal.de/2-2009/porombka.pdf)<br />

Scheinanforderungen Regelmäßige Teilnahme, Verfassen mehrerer kurzer<br />

Übungstexte<br />

Sonstiges<br />

Modul im FS<br />

Da „learning by doing“ nur in einer kleinen Gruppe“ (maximal<br />

10 Teilnehmer) möglich ist, werden interessierte Studentinnen<br />

und Studenten mit Geschichte im Haupt- oder Nebenfach<br />

gebeten, sich bis zum 1. September 2012 mit einer „Stilprobe“<br />

(es reicht ein maximal 5 Seiten umfassendes Kapitel aus<br />

einer Pro- oder Hauptseminararbeit) zu bewerben, per e-mail<br />

an: robert.juette@igm-bosch.de. Die zugelassenen<br />

Bewerber/innen werden rechtzeitig vor Semesterbeginn<br />

benachrichtigt.<br />

B.A.: Schlüsselqualifikationsmodul Werkzeuge für die<br />

Tätigkeit als Historiker (1-4)<br />

21122036 Dr. Peter Poguntke<br />

Übung<br />

Vorgeschichte der DDR<br />

Zeit Mittwoch, 15:45-17:15<br />

Ort M 17.13<br />

Beginn<br />

Inhalt<br />

17.10.2012; wöchentlich<br />

Häufig wird die Geschichte der DDR erst ab ihrer offiziellen<br />

Staatsgründung betrachtet und analysiert. Diese Übung wird<br />

wesentlich früher einsetzen und den Zeitraum beleuchten, der<br />

vom Zweiten Weltkrieg über das Kriegsende hinweg bis zur<br />

Aufteilung Deutschlands in vier Besatzungszonen und<br />

schließlich zwei deutsche Staaten führt. Besonderes Augenmerk<br />

soll dabei auf die Politik der Alliierten gerichtet werden,<br />

die sich in ihren Ansichten über die Zukunft des besiegten<br />

Landes sehr lange unklar und uneins waren.<br />

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