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interkulturelle Dialog ein entscheidender Eckstein für eine professionelle pädagogische
Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Der Umgang mit neuen Situationen
sowie der interkulturelle Dialog können durch ein achtwöchiges Praktikum
im europäischen Ausland aktiv und konstruktiv bearbeitet werden. Die
Chance, ein Auslandspraktikum zu absolvieren, zwingt die Schüler/-innen in besonderer
Weise, ihre eigene Komfortzone zu verlassen und in die Lernzone intensiv
einzutauchen.
Stresszone
Lernzone
Komfortzone
Wirkliches Lernen findet erstmal nicht im Komfort statt. Komfort ist wichtig, er
gibt Halt, Sicherheit und Vertrauen. Persönliches Lernen findet jedoch genau
außerhalb der Komfortzone statt. Folgende Ziele stehen im Mittelpunkt unserer
Arbeit mit den Schüler/-innen:
Kennenlernen von Kultur, Theorie und Praxis erzieherischen Handelns in
anderen Ländern;
neue Handlungsstrategien in fremder Umgebung erproben, Methodenkompetenzen
erweitern und neue Techniken erlernen;
Reflexion eigener kulturspezifischer Erziehungsziele und -praktiken;
Auseinandersetzung mit der eigenen Struktur und deren Ressourcen
sowie mit den damit verbundenen „Verführungen“;
Stärkung der professionellen Mobilität.
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