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V. Baustein: Ich organisiere Teil 1<br />
Gemeinsam werden die organisatorischen Schritte, die zur Planung des Europaaufenthaltes<br />
wichtig sind, erarbeitet. Hier liegt unsere größte Priorität darin,<br />
dass wir nur unterstützend zur Seite stehen. Die Schüler/-innen selber müssen<br />
sich auf den Weg machen und sich z. B. eine Unterkunft besorgen u. a.<br />
VI. Baustein: Sich sensibilisieren Teil 2<br />
Das zweite Wochenende dient der Auseinandersetzung mit den eigenen Ressourcen<br />
und Grenzen mit Hilfe erlebnispädagogischer Übungen sowie der Entwicklung<br />
von persönlichen Strategien und Zielen.<br />
VII. Baustein: Sich organisieren Teil 2<br />
Besprechung der Praxisaufgaben vor Ort und Aushändigung der „Schwarzen<br />
Mappe“ mit allen wichtigen Unterlagen für das achtwöchige Praktikum.<br />
<br />
Danach findet das achtwöchige Praktikum statt.<br />
VIII. Baustein: Auswertung der gemachten Erfahrungen<br />
Die Auswertung findet auf vier Ebenen statt:<br />
Einzelgespräch zwischen der Praktikantin/dem Praktikanten und der Betreuungskraft;<br />
Austausch in der Kleingruppe;<br />
Bearbeitung von gemeinsamen Themen in der Großgruppe;<br />
Erstellung eines persönlichen Erfahrungsberichtes.<br />
IX. Baustein: Öffentliche Präsentation (siehe oben)<br />
Das Dreieck der Durchführung:<br />
der Praktikant mit seinen Aufgaben von Seiten der Schule und Aufgaben<br />
und Erwartungen von Seiten der Einrichtung;<br />
die europäischen Partner mit ihren Wünschen an die Praktikant(inn)en<br />
und an die Ausbildungsstätte;<br />
die Praxislehrer in der Begleitung und Unterstützung der Praktikant(inn)en<br />
und im Dialog mit den Praktikern vor Ort.<br />
Die Betreuung der Praktikant(inn)en durch jeweils eine Praxiskraft erfolgt auf<br />
drei unterschiedlichen Wegen:<br />
Telefonkontakt – ein bis zwei feste Termine in der Woche dienen zur allgemeinen<br />
Reflexion der letzten Tage und zu Besprechung, Planung und<br />
dem Setzen neuer Ziele für die kommenden Tage.<br />
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