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II. Baustein: Länderinformation Teil 1
Das Europalehrerteam sowie Schüler/-innen, die bereits vor Ort waren und ihr
Praktikum absolviert haben, stehen als Kontaktpersonen für die Zeit der Vorbereitung
zur Verfügung und informieren. Zukünftige Europapraktikant(inn)en entscheiden
sich für ein Land, das nicht ihr Zielland sein muss, und erhalten eine
Teamaufgabe. Die Schüler/-innen haben die Aufgabe, sich mit dem europäischen
Land, der Größe, der Bevölkerungsstruktur, der wirtschaftlichen Lage
u. a. sowie mit dem Bildungs- und Ausbildungssystem auseinanderzusetzen
und hierzu eine schriftliche Präsentation zu erstellen.
III. Baustein: Länderinformation Teil 2
Kleingruppen präsentieren den anderen Schüler/-innen die Ergebnisse ihrer Recherchen,
Eindrücke und Erkenntnisse über das Land. Die anschließende Diskussion
wird unter folgendem Fokus geführt: Was ist uns vertraut? Was ist für
uns neu? Was ist für uns fremd?
Nach diesem Baustein findet die persönliche Entscheidungsphase statt. Jeder
Einzelne setzt sich mit seiner eigenen Einstellung auseinander und verfasst
hierzu ein persönliches Motivationsschreiben. Dieses Motivationsschreiben ist
Grundlage, um mit der Schülerin/dem Schüler sowie dem Klassenlehrerteam in
einen Austausch zu kommen und eine letztendliche Entscheidung zu treffen,
wer das Europapraktikum
absolvieren kann.
Abschluss dieser Entscheidungsphase
ist die
Abgabe der Bewerbungsunterlagen
sowie
die Kontaktaufnahme
mit dem Länderpaten,
der bereits vor Ort war
sowie dem Ansprechpartner/Mentor
im entsprechenden
Land.
© Erzbischöfliches Berufskolleg Köln
IV. Baustein: Sich sensibilisieren Teil 1
Im Mittelpunkt steht an einem Wochenende die Auseinandersetzung mit dem
Kulturbegriff, des eigenen „Fremden“ in mir und um mich herum sowie die
Suche nach dem „Verbindenden“.
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