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dazu veranlasst hat, diese in das Online-Kochbuch zu integrieren. Schnell
waren auch traditionelle Rezepte gesammelt und gekocht. Die monatlichen
Peergruppen-Treffen entwickelten ihre ganz eigene Dynamik und wurden zu
einem Ort des Austausches von persönlichen und regionalen Dingen.
© cross-cooking & learning project
Jedoch, das alles zu dokumentieren erforderte viel Überzeugungskraft und Koordination
durch die Projektverantwortlichen. Wir haben unsere Strategie deshalb
etwas geändert und im zweiten Projektjahr mehr Augenmerk auf die regelmäßige
Dokumentation der Projektarbeit durch die Peergruppen gelegt. Die
Teilnehmer erhielten sehr intensive Schulungen über die Grundlagen des Internet,
darüber, wie man mit einer Digitalkamera fotografiert, wofür Weblogs gut
sind usw. Teilweise nahmen sie an regulären Kursen in den Partnereinrichtungen
teil.
An jedem Projekttreffen haben Peergruppenmitglieder teilgenommen, und
immer haben wir gemeinsam mit Teilnehmern aus den regionalen Peergruppen
zusammen gekocht. Es waren oftmals sehr bewegende Begegnungen, denn
viele waren zum ersten Mal ins Ausland gereist. Einer der Höhepunkte zum Abschluss
des ersten Projektjahres war zweifellos das Meeting in Leipzig, wo die
komplette Leipziger Peergruppe gemeinsam mit Teilnehmern aus allen Partner-
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