3.Mitreden, aber wie - Kreisvolkshochschule Northeim

Mensch und Umwelt · Seniorenarbeit · Pflege
Gemeinsam kreativ
Dieses Gruppenangebot richtet sich an
Menschen, die aufgrund ihrer psychischen
Disposition Schwierigkeiten in
verschiedenen Lebensbereichen haben,
aber Interesse haben an kreativem Gestalten,
Kommunikation und Austausch
im geschützten Rahmen.
Das Ziel ist es, mit Spiel, Spaß und
gemeinsamen Tun
– Kreativität zu fördern
– Teamfähigkeit zu entwickeln und
– Lebensfreude zu vermitteln.
In dieser Gruppe, mit viel Freiraum für
die eigene kreative Entfaltung, sind Sie
nicht festgelegt auf einen Bereich.
Sie können malen und gestalten, Sie
können Ihre literarischen Fähigkeiten
einsetzen oder basteln und vieles mehr.
Gemeinsam können wir Projekte entwickeln,
bei denen jeder nach seinen
Fähigkeiten teilhaben kann.
Kommunikation und Austausch sind ein
großer Teil, Spaß und Freude stehen im
Vordergrund.
Zeit/Turnus: erster und dritter Montag
im Monat von 17.30 bis 19.30 Uhr.
Anmerkung: Vor der ersten Teilnahme
an dem Gruppenangebot freue ich mich
auf ein Gespräch mit Ihnen.
Gabriele Kleinschmidt, Tel. 05571 -
7893.
Uslar, KVHS-Haus, Gerhart-Hauptmann-Straße
10, Raum 3,
Gabriele Kleinschmidt
Montag, 6.9.2010, 17.30 bis 19.30 Uhr,
Montag, 20.9.2010, 17.30 bis 19.30 Uhr,
Montag, 4.10.2010, 17.30 bis 19.30 Uhr,
Montag, 18.10.2010, 17.30 bis 19.30 Uhr,
Montag, 1.11.2010, 17.30 bis 19.30 Uhr,
Montag, 15.11.2010, 17.30 bis 19.30 Uhr,
Montag, 6.12.2010, 17.30 bis 19.30 Uhr,
Montag, 20.12.2010, 17.30 bis 19.30 Uhr,
8 Termine, 48,30 Euro,
Höchstteilnehmerzahl: 10,
Info: 0 55 71 - 58 80,
Kurs-Nr.: C1071U2
AUDEA Kreativ
Auch mit der Diagnose Demenz ist das
Leben noch lange nicht vorbei. Es hält
immer noch viel Schönes für Sie bereit.
So richten wir uns mit diesem Gruppenangebot
an Menschen mit Demenz im
Frühstadium. Wir möchten Sie in dieser
wichtigen Zeit begleiten, mit Ihnen
gemeinsam diesen Lebensabschnitt
gestalten und Ihnen zur Seite stehen.
Hier dürfen Sie sein:
– so, wie Sie sind, akzeptiert und
geborgen,
– fröhlich und unbeschwert – bei
gemeinsamer Aktivität,
– aktiv und stark – bei gemeinsamer
Arbeit,
– geborgen und sicher – durch Verständnis,
im Austausch untereinander
in einem geschützten Raum.
Möglich sind unter anderem:
Einzel- oder Gruppentätigkeiten, auch
nach Wunsch Handarbeiten wie Stricken
und Häkeln, Handwerkliches wie
Töpfern, freies Gestalten wie Malen
und Zeichnen, Basteln passend zur Jahreszeit,
aber auch Musik und Tanz – und
auf jeden Fall Kaffee/Tee und Gebäck.
Vor der ersten Teilnahme an der
Kreativgruppe freuen wir uns auf ein
Gespräch mit Ihnen, gern auch bei
Ihnen zu Hause. Gabriele Kleinschmidt,
Tel. 05571 - 7893.
Wir treffen und jeden ersten und dritten
Montag von 14.30 bis 16.30 Uhr.
Uslar, KVHS-Haus, Gerhart-Hauptmann-Straße
10, Raum 3,
Gabriele Kleinschmidt
Montag, 6.9.2010, 14.30 bis 16.30 Uhr,
Montag, 20.9.2010, 14.30 bis 16.30 Uhr,
Montag, 4.10.2010, 14.30 bis 16.30 Uhr,
Montag, 18.10.2010, 14.30 bis 16.30 Uhr,
Montag, 1.11.2010, 14.30 bis 16.30 Uhr,
Montag, 15.11.2010, 14.30 bis 16.30 Uhr,
Montag, 6.12.2010, 14.30 bis 16.30 Uhr,
Montag, 20.12.2010, 14.30 bis 16.30 Uhr,
8 Termine, 48,30 Euro,
Höchstteilnehmerzahl: 10,
Info: 0 55 71 - 58 80,
Kurs-Nr.: C1071U3
Stressabbau und Professionalisierung
in der Altenarbeit
Dieses Angebot richtet sich an Beschäftigte
in der Altenarbeit, die etwas zu
ihrer Entlastung beitragen, einen besseren
Umgang mit Stress und Konflikten
erreichen und ihre eigene Professionalisierung
weiter voranbringen möchten.
Viele, die in der Altenpflege oder
-betreuung zu arbeiten beginnen, haben
hohe Ideale, wie diese Arbeit gemacht
werden sollte. Diese Ideale brechen
sich oftmals an der Wirklichkeit: nie
wirklich Zeit für den Umgang mit
Bewohnern oder zu Betreuenden, den
Ansprüchen seitens der Leitung, der
Kolleginnen und Kollegen, aber auch
der Angehörigen gerecht werden ... Da
bleiben die eigenen Bedürfnisse schnell
auf der Strecke. Im Extremfall führt dies
zu einem Burnout und schließlich zum
Ausscheiden aus dem Beruf.
Ziel der Gruppensupervision ist der
Abbau von Stress und die Erweiterung
eigener Handlungsmöglichkeiten. Hierzu
dienen der angeleitete Austausch
mit Personen in ähnlichen Arbeitszusammenhängen,
die Reflektion eigener
Handlungen und Gefühle sowie die
Klärung in Fragen der Verantwortung.
Northeim, Kreisvolkshochschule,
Wallstraße 40, Raum 6
(Eingang Stegerwaldstraße),
Sibyll-Annett Strecker
Donnerstag, 9.9.2010, 18 bis 19.30 Uhr,
Donnerstag, 7.10.2010, 18 bis 19.30 Uhr,
Donnerstag, 4.11.2010, 18 bis 19.30 Uhr,
Donnerstag, 2.12.2010, 18 bis 19.30 Uhr,
Donnerstag, 13.1.2011, 18 bis 19.30 Uhr,
5 Termine, 150 Euro,
keine Ermäßigung möglich,
Höchstteilnehmerzahl: 10,
Info: 0 55 51 - 91 95 25,
Kurs-Nr.: X2010X9B
Einfühlende Kommunikation in
der Pflege
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Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in
der Pflege sind heute vielfältigen und
immer größer werdenden Anforderungen
und Herausforderungen ausgesetzt.
Dies bedeutet oft eine hohe physische
und psychische Belastung, weil vielfältige
Störfelder die originäre Pflege- und
Beziehungsarbeit überlagern.
In dieser Veranstaltung soll die Bedeutung
der von Marshall B. Rosenberg
entwickelten „Gewaltfreien Kommunikation“
sowohl im grundsätzlichen
bei der Lösung von Konflikten, als auch
im oftmals schwierigen Umgang mit
bestimmten
Patienten aufgezeigt werden. Es
werden praxisbezogen die grundlegenden
Schritte zu einer erfolgreichen
Kommunikation vermittelt, die von
Einfühlung und Verständnis statt von
Durchsetzen und Rechthaben getragen
wird. Dies setzt die Bereitschaft voraus,
bestimmte Haltungen zu entwickeln
und Techniken zu praktizieren, um so in
konfliktbelasteten Beziehungen Versöhnung
zu stiften und Heilung bewirken zu
können. Erfahrungsgemäß führt dies zu
einer spürbaren Entlastung und größeren
Effizienz des Pflegealltags.
Die „Gewaltfreie Kommunikation“
erleichtert es uns, die unerfüllten
Bedürfnisse hinter jenen Verhaltensweisen
der Patienten zu erkunden,
die uns unverständlich oder aggressiv
erscheinen.
– Lernen Sie die Haltung und die
Grundpfeiler der „Gewaltfreien Kommunikation“
kennen.
– Gehen Sie Ihre ersten Schritte
gemeinsam mit Unterstützung des Trainers
und anderer Teilnehmer/innen.
– Reflektieren Sie an praktischen
Beispielen, wie Sie die „Gewaltfreie
Kommunikation“ als innere Haltung im
Pflegealltag umsetzen wollen.
– Entwickeln Sie Gestaltungsräume in
Pflegebeziehungen mit der „Gewaltfreien
Kommunikation“ weiter.
– Betrachten und lösen Sie Konflikte
mit der „Gewaltfreien Kommunikation“
auf andere Weise.
Northeim, Kreisvolkshochschule,
Wallstraße 40,
Andreas Nowinski
Dienstag, 21.9.2010, und Mittwoch,
22.9.2010, jeweils von 8.30 bis 16 Uhr,
2 Termine, 240 Euro,
keine Ermäßigung möglich,
Anmeldeschluss: 6.9.2010,
Kurs-Nr.: X2010X9C