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Studien v erz eic hnis 20 08/20 09 - Hochschule für Musik Basel

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Analyse 18./19. Jh. («Klassische» Analyse)<br />

Richtschnur und Flucht. Elemente historischen Komponierens vor dem Historismus in der <strong>Musik</strong><br />

id Stufe Form Tag Zeit Dauer CP/Semester<br />

I II III IV V VI<br />

166 3. Jahr Gruppe n. A. n. A. 100’ 1<br />

Ort Z. 412<br />

Dozent<br />

Jakob Ullmann<br />

Lerninhalte<br />

Sowohl Beethoven wie Mozart greifen in ihren Werken Formen des Komponierens auf, das<br />

ihrer Zeit als unzeitgemäss und «befremdlich» gilt. Mozarts Fuge c-Moll (KV 426/575) soll<br />

Wegweiser sein auf einem Weg, der die Unhintergehbarkeit musikalischer Erkenntnis auch<br />

an weiteren, ähnlichen Werken dieser Epoche erweist, einer Erkenntis, die ohne die befruchtende<br />

Kenntnis der Geschichte und den Respekt vor der Fremdheit der Tradition nicht<br />

möglich ist. Kanon und Fuge sind vor diesem Hintergrund nicht Zitate des Vergangenen,<br />

sondern Richtschnur einer Zukunft, die der (musikalischen) Kunst bis heute ihren Massstab<br />

setzt.<br />

Leistungsnachweis Bewertung durch den Dozenten<br />

Bemerkungen<br />

Beginn: Do 12. bzw. Fr 13.3.<strong>20</strong><strong>09</strong> vormittags (bitte bevorzugten Tag auf dem Aushang ankreuzen);<br />

2–6 TeilnehmerInnen<br />

Analyse <strong>20</strong>./21. Jh<br />

167 3. Jahr Gruppe Mo 16:<strong>20</strong> 100’ 1<br />

Ort Z. 411<br />

Dozent<br />

Balz Trümpy<br />

Leistungsnachweis Bewertung durch den Dozenten<br />

Bemerkungen Beginn: Mo 9.3.<strong>20</strong><strong>09</strong>; 4–8 TeilnehmerInnen<br />

Analyse <strong>20</strong>./21. Jh.<br />

Die anderen zwölf Töne – Joseph Matthias Hauer spielt<br />

167 3. Jahr Gruppe n. A. n. A. 100’ 1<br />

Ort Z. 412<br />

Dozent<br />

Lerninhalte<br />

Leistungsnachweis<br />

Bemerkungen<br />

Jakob Ullmann<br />

Ausgehend von Joseph Matthias Hauers «Zwölftonspielen» werden Gemeinsamkeiten und<br />

Unterschiede in Hauers und Schoenbergs Auffassung der dodekaphonischen Gl<strong>eic</strong>hwertigkeit<br />

aller Töne der chromatischen Tonleiter untersucht.<br />

Bewertung durch den Dozenten<br />

Beginn: Do 12. bzw. Fr 13.3.<strong>20</strong><strong>09</strong> vormittags (bitte bevorzugten Tag auf dem Aushang ankreuzen);<br />

2–6 TeilnehmerInnen<br />

Repertoireanalyse II (vokal und instrumental)<br />

166 3. Jahr Gruppe Di 14:10 100’ 1<br />

Ort Z. 4<strong>08</strong><br />

Dozent<br />

Lerninhalte<br />

Leistungsnachweis<br />

Bemerkungen<br />

Felix Lindenmaier<br />

Jede(r) Studierende hat mindestens 2 Doppelstunden zur Verfügung, um eigene oder fremde<br />

detaillierte Analysen von Werken des 18. und 19. Jahrhunderts aus dem Repertoire<br />

seines Hauptfachs vor- und zur Diskussion zu stellen. Werkwahl nach Absprache<br />

Bewertung durch den Dozenten<br />

Beginn: Di 10.3.<strong>20</strong><strong>09</strong>; 3–8 TeilnehmerInnen<br />

84 Bachelorstudiengänge: Profil Klassik

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