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1 Einleitung

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FORSCHUNGSABLAUF DER UNTERSUCHUNGAus diesen Fragen lassen sich die folgenden Hypothesen ableiten:1. Mädchen, die Symptome einer Magersucht zeigen, zeigen ein anderesInteraktionsverhalten als Mädchen ohne gestörtes Essverhalten.2. Mädchen, die Symptome einer Ess-Brechsucht zeigen, zeigen einanderes Interaktionsverhalten als Mädchen ohne gestörtesEssverhalten.3. Mädchen, die Symptome einer Esssucht zeigen, zeigen ein anderesInteraktionsverhalten als Mädchen ohne gestörtes Essverhalten.4. Mädchen, die Symptome einer Magersucht haben, zeigen ein anderesInteraktionsverhalten, als Mädchen Symptomen einer Ess-Brechsuchtoder Mädchen mit Symptomen einer Esssucht5. Die Schulform hat Einfluss auf die Häufigkeit des Auftretens vonEssstörungen allgemein.6. Bestimmte Essstörungen sind an bestimmten Schulformen häufiger zufinden.7. Mädchen, die gestörtes Essverhalten haben, haben wenigerFreundinnen in ihrer Klasse.8. Wohlfühlen in der Klasse ist ein Schutzfaktor in Bezug aufEssstörungen.9. Angstfreiheit in der Klasse ist ein Schutzfaktor in Bezug aufEssstörungen.10. Wertschätzung in der Klasse ist ein Schutzfaktor in Bezug aufEssstörungen.11. Mädchen, die eine Essstörung haben, werden häufiger in der Klassegemobbt als andere Mitschülerinnen.12. Mädchen, die eine Essstörung haben, machen häufiger in ihrer KlasseGewalterfahrungen als andere Mitschülerinnnen.13. Ist die Beziehung zur Klassenlehrerin/Klassenlehrer hoch, sind dieMädchen seltener von Essstörungen betroffen.14. Mädchen mit gestörtem Essverhalten haben eine niedrigeSelbstwirksamkeitserwartung.62

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