In - bei Duepublico - an der Universität Duisburg-Essen
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D : Diffusionskoeffizient<br />
kB<br />
: Boltzm<strong>an</strong>n-Konst<strong>an</strong>te<br />
Theoretische Grundlagen<br />
�� k B�<br />
6π�� �<br />
η : Viskosität des Dispersionsmittels<br />
Rh<br />
: hydrodynamischer Radius<br />
24<br />
(Gleichung 2)<br />
Der Polydispersitätsindex (PDI) wird über eine interne Prozedur bestimmt, <strong>bei</strong><br />
<strong>der</strong> die Verteilung <strong>der</strong> Partikelgröße von dem Abfall <strong>der</strong> konst<strong>an</strong>ten Streuung<br />
<strong>der</strong> Autokorrelationsfunktion auf Basis <strong>der</strong> Stokes-Einstein-Beziehung<br />
abgeleitet wird. Der PDI beschreibt die Größenverteilung <strong>der</strong> kolloidalen<br />
Partikel in einem System. Bei ideal monodispersen Größenverteilungen hat <strong>der</strong><br />
PDI einen Wert von 0.<br />
Das Zetapotential ist das elektrische Potential eines bewegten Teilchens <strong>an</strong><br />
seiner Scherschicht. Da das Zetapotential nicht direkt gemessen werden k<strong>an</strong>n,<br />
wird es über die elektrophoretische Mobilität <strong>der</strong> Partikel in Dispersion<br />
bestimmt. Die Messzelle besitzt <strong>an</strong> <strong>bei</strong>den Enden Elektroden, <strong>an</strong> die eine<br />
definierte Wechselsp<strong>an</strong>nung <strong>an</strong>gelegt wird. Die elektrophoretische Mobilität <strong>der</strong><br />
Partikel steht im direkten Zusammenh<strong>an</strong>g mit dem Zetapotential. Das von den<br />
im elektrischen Feld bewegten Partikeln gestreute Licht erfährt aufgrund des<br />
Doppler-Effektes eine Frequenzän<strong>der</strong>ung, welche zur Bestimmung <strong>der</strong><br />
W<strong>an</strong><strong>der</strong>ungsgeschwindigkeit her<strong>an</strong>gezogen wird. Mit Hilfe <strong>der</strong> Henry-<br />
Gleichung k<strong>an</strong>n das Zetapotential direkt aus <strong>der</strong> elektrophoretischen Mobilität<br />
bestimmt werden.