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In - bei Duepublico - an der Universität Duisburg-Essen

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Ergebnisse und Diskussion - Löslichkeitsuntersuchungen<br />

Dialyseschlauch hatte eine Dicke von 20 µm (Δx) und eine Fläche von etwa<br />

2,2·10 -3 m 2 (A). Abbildung 32 zeigt exemplarisch den Graphen für die Diffusion<br />

von Silberionen mit einer Konzentration von 0,1 g L -1 <strong>bei</strong> 25 °C.<br />

ln n i / n i0<br />

0<br />

-1<br />

-2<br />

-3<br />

0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5<br />

Abbildung 32: Auftragung von ln(ni/ni0) gegen die Zeit für die Diffusion von<br />

Silberionen (βAg = 0,1 g L -1 , als Silbernitrat) durch einen Dialyseschlauch aus<br />

Celluloseester <strong>bei</strong> 25°C in Wasser.<br />

Die Bestimmung des Diffusionskoeffizienten nach Gleichung 8 gilt nur, wenn<br />

die Konzentration innen größer ist als außen. Wenn 90 % aller Silberionen aus<br />

dem Dialyseschlauch herausdiffundiert sind, d<strong>an</strong>n ist das<br />

Konzentrationsverhältnis von innen zu außen 10:1. Darüber hinaus gleichen sich<br />

die <strong>bei</strong>den Konzentrationen <strong>an</strong>ein<strong>an</strong><strong>der</strong> immer weiter <strong>an</strong>. Dadurch werden für<br />

die Bestimmung des Diffusionskoeffizienten nur Werte bis zu einer<br />

Diffusionsrate von 90 % verwendet. Die Geschwindigkeit <strong>der</strong> Diffusion wird in<br />

73<br />

t / h

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