In - bei Duepublico - an der Universität Duisburg-Essen
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Ergebnisse und Diskussion - Löslichkeitsuntersuchungen<br />
1:10 in kleinen Schritten mit Wasser verdünnt und gleichzeitig die<br />
Streuintensität gemessen. Wie sich die Verdünnung auf die Partikelzahl und die<br />
Streuintensität auswirkt ist in Abbildung 36 dargestellt.<br />
Zählrate / kcps<br />
500000<br />
400000<br />
300000<br />
200000<br />
100000<br />
0,00 0,01 0,02 0,03 0,04 0,05<br />
82<br />
β Αg / g L -1<br />
Abbildung 36: Streuintensitäten während <strong>der</strong> Verdünnung PVP-stabilisierter<br />
Silber-N<strong>an</strong>opartikel (d = 90 nm durch Reduktion mit Glukose) in Wasser <strong>bei</strong><br />
25 °C.<br />
Die Abbildung zeigt, dass mit steigen<strong>der</strong> Partikelkonzentration auch die<br />
Streuintensität steigt. Damit ist bewiesen, dass die Partikelzahl einer Dispersion<br />
aus Silber-N<strong>an</strong>opartikeln <strong>an</strong>h<strong>an</strong>d <strong>der</strong> Streuintensität abgeschätzt werden k<strong>an</strong>n.<br />
Dadurch können die Verän<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Partikel während <strong>der</strong> Auflösung noch<br />
genauer charakterisiert werden. Die unterschiedlichen Streuintensitäten für die<br />
Verän<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Größen während <strong>der</strong> Auflösung <strong>der</strong> PVP-stabilisierten<br />
N<strong>an</strong>opartikel sind in Abbildung 37 dargestellt.