In - bei Duepublico - an der Universität Duisburg-Essen
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Ergebnisse und Diskussion - Löslichkeitsuntersuchungen<br />
Agglomerate lösen sich zwar auch auf, wo<strong>bei</strong> aber durch die kleinere Oberfläche<br />
eventuell eine geringere Löslichkeit zust<strong>an</strong>de kommt. Ein Partikel mit einem<br />
Durchmesser von 100 nm hat eine Oberfläche von 3,14·10 -12 m 2 . Wächst dieser<br />
Partikel bis zu einem Durchmessers von 1 µm, so führt dies zu einer<br />
Verkleinerung <strong>der</strong> Oberfläche auf 3,14·10 -14 m 2 . Die Vergrößerung des<br />
Partikeldurchmessers von 100 nm auf 1 µm führt dadurch zu einer<br />
Verkleinerung <strong>der</strong> Oberfläche um 1 %. Ob die Agglomeration wirklich einen<br />
Einfluss auf die geringere Löslichkeit <strong>bei</strong> einer Konzentration von 0,35 g L -1 hat,<br />
ist daher fragwürdig.<br />
Da mit den Silber-N<strong>an</strong>opartikeln auch Zelltests durchgeführt wurden, wurde die<br />
Löslichkeit <strong>der</strong> Partikel ebenfalls <strong>bei</strong> 37 °C untersucht. Dies ist die Temperatur,<br />
<strong>bei</strong> <strong>der</strong> typischerweise Zellen inkubiert werden. Abbildung 38 zeigt die<br />
Löslichkeitskurven für die Silber-N<strong>an</strong>opartikel <strong>bei</strong> 37 °C.<br />
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