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In - bei Duepublico - an der Universität Duisburg-Essen

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Ergebnisse und Diskussion - Charakterisierung <strong>der</strong> N<strong>an</strong>opartikel<br />

Absorption<br />

1,0<br />

0,5<br />

0,0<br />

300 400 500 600 700 800 900<br />

47<br />

λ / nm<br />

N<strong>an</strong>owürfel<br />

N<strong>an</strong>ostäbchen<br />

Kugelförmige N<strong>an</strong>opartikel<br />

Abbildung 17: UV/VIS-Spektren von PVP-stabilisierten Silber-N<strong>an</strong>owürfeln,<br />

Silber-N<strong>an</strong>ostäbchen und kugelförmigen Silber-N<strong>an</strong>opartikeln.<br />

Die N<strong>an</strong>ostäbchen zeigten ein Absorptionsmaximum <strong>bei</strong> 405 nm. Das<br />

Absorptionsmaximum <strong>der</strong> N<strong>an</strong>owürfel lag dagegen <strong>bei</strong> 503 nm. Beide Spektren<br />

zeigten im Vergleich zu den kugelförmigen N<strong>an</strong>opartikeln einen sehr breiten<br />

Peak. Die kugelförmigen Partikel zeigten eine schmale Verteilung mit einem<br />

Absorptionsmaximum <strong>bei</strong> 431 nm. <strong>In</strong> <strong>der</strong> Literatur wurde bezüglich <strong>der</strong><br />

Oberflächenplasmonenreson<strong>an</strong>z beschrieben, dass die Absorption <strong>bei</strong> größeren<br />

Partikeln zu höheren Wellenlängen hin verschoben wird. [74,77] Aufgrund <strong>der</strong><br />

Oberflächenplasmonenreson<strong>an</strong>z zeigen auch alle Silber-N<strong>an</strong>opartikel-<br />

Dispersionen ihre typische gelbliche Färbung.<br />

Wie bis jetzt gezeigt werden konnte, ist es mit Hilfe des Polyol-Prozesses<br />

möglich, Silber-N<strong>an</strong>opartikel unterschiedlicher Form und Größe durch Variation<br />

<strong>der</strong> Reaktionsbedingungen zu synthetisieren. Um die Abhängigkeit <strong>der</strong> Synthese

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