In - bei Duepublico - an der Universität Duisburg-Essen
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Ergebnisse und Diskussion - Charakterisierung <strong>der</strong> N<strong>an</strong>opartikel<br />
hydrodynamische Partikeldurchmesser gemessen wird. Dieser ist größer als <strong>der</strong><br />
tatsächliche Partikeldurchmesser. Außerdem lagen die Partikel in Wasser<br />
dispergiert vor, und daher ist davon auszugehen, dass die stabilisierende<br />
Polymerhülle in einem gequollenen Zust<strong>an</strong>d vorlag. Für die REM-Aufnahmen<br />
wurden die Proben zunächst getrocknet, wodurch die gequollene Polymerschicht<br />
in sich zusammengefallen war. Zur weiteren Charakterisierung <strong>der</strong> Partikel<br />
wurden HR-TEM-Aufnahmen <strong>an</strong>gefertigt, welche in Abbildung 14 dargestellt<br />
sind.<br />
10 nm 10 nm<br />
10 nm 10 nm<br />
Abbildung 14: HR-TEM-Aufnahmen <strong>der</strong> PVP-stabilisierten Silber-<br />
N<strong>an</strong>opartikel.<br />
Hier wurden die Proben wie auch schon im REM vor <strong>der</strong> Untersuchung<br />
getrocknet. Die Silber-N<strong>an</strong>opartikel waren in diesen HR-TEM-Aufnahmen etwa<br />
50 nm groß und verzwillingt. Wie Abbildung 14 zeigt, ist hier neben dem<br />
Silberkern auch die stabilisierende Polymerhülle <strong>der</strong> Partikel deutlich erkennbar.<br />
Die Größe des Silberkerns betrug etwa 40 nm. Der Silberkern ist von einer 5 nm<br />
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