31.05.2017 Aufrufe

Magazin GARCON - Essen, Trinken, Lebensart Nr. 44

GARCON, das Magazin für Essen, Trinken, Lebensart diesmal mit einer Exkursion nach Graubünden, ins IGNIV zu Andreas Caminada, an die Ostsee, Dierhagen, zu Pierre Nippkow, zu Besuch im Café im Literaturhaus, im DUKE Ellington bei Florian Glauert und, und, und

GARCON, das Magazin für Essen, Trinken, Lebensart diesmal mit einer Exkursion nach Graubünden, ins IGNIV zu Andreas Caminada, an die Ostsee, Dierhagen, zu Pierre Nippkow, zu Besuch im Café im Literaturhaus, im DUKE Ellington bei Florian Glauert und, und, und

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

MISE EN PLACE<br />

Liebe Freunde,<br />

was fangen eigentlich Sterneköche mit ihrer Berühmtheit an? Einige – und dagegen ist ja<br />

nichts zu sagen – versilbern sie mit Kochbüchern und Beraterverträgen. Andere – auch<br />

das ist legitim – gehen gleich ins Fernsehen, da wird sie vergoldet, vorausgesetzt, es<br />

ist der richtige Sender und sie haben ein bisschen Showtalent. Die meisten, so mein<br />

Eindruck, kochen allerdings wohl einfach weiter und versuchen, den kulinarischen Fortschritt<br />

voranzubringen.<br />

Und dann gibt es noch solche wie Andreas Caminada, den Schweizer 3-Sterne-Koch,<br />

vielfach geehrt, zuletzt mit dem „Eckart 2016 für große Kochkunst“.<br />

Der Schweizer Spitzenkoch Andreas Caminada.<br />

Er gründet eine Stiftung, die sich um den Nachwuchs kümmert (s. Seiten 108 u. 109).<br />

„Wir ermöglichen es jungen Köchen und Servicemitarbeitern, Erfahrungen zu sammeln –<br />

auch im Ausland und bei namhaften Berufskollegen – damit sie lernen, über den eigenen<br />

Tellerrand hinauszublicken“, sagt er und verweist auf eine ähnliche Talenteförderung beispielsweise<br />

in der Musik. Gesellschaftliches Engagement nennt man sowas wohl.<br />

Ich jedenfalls wünschte mir, wir könnten über solche Beispiele häufiger berichten, vielleicht<br />

auch mal aus Berlin oder Brandenburg.<br />

Ihre Yvonne Weinlich<br />

info@bildart-verlag.de<br />

MÜRITZ GIN IST EINE ECHTE RARITÄT.<br />

Dieser regionale Gin wird von der Natur limitiert,<br />

denn die wilden Wacholderbeeren stammen aus<br />

dem Müritz-Nationalpark und werden exklusiv<br />

nur von unserem Destillateurmeister in bester<br />

Manufakturqualität mazeriert.<br />

Mit handverlesenen Wacholderbeeren und 20<br />

weiteren Botanicals wie beispielsweise Sanddornbeeren,<br />

Koriandersamen, Zitronenschalen, Zimtrinde,<br />

Veilchenwurzeln, römischen Kamillenblüten,<br />

Paradieskörner, Angelikawurzeln, Lavendelblüten<br />

komponiert unser Ginmeister einen wunderbar<br />

ausbalancierten MÜRITZ GIN.<br />

Erlebe einen neuen destillierten Gin, der mit dem<br />

Anspruch entstand, einer der Besten zu sein. Wild,<br />

würzig, elegant, fruchtig und am Ende so komplex.<br />

www.mueritz-gin.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!