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Magazin GARCON - Essen, Trinken, Lebensart Nr. 44

GARCON, das Magazin für Essen, Trinken, Lebensart diesmal mit einer Exkursion nach Graubünden, ins IGNIV zu Andreas Caminada, an die Ostsee, Dierhagen, zu Pierre Nippkow, zu Besuch im Café im Literaturhaus, im DUKE Ellington bei Florian Glauert und, und, und

GARCON, das Magazin für Essen, Trinken, Lebensart diesmal mit einer Exkursion nach Graubünden, ins IGNIV zu Andreas Caminada, an die Ostsee, Dierhagen, zu Pierre Nippkow, zu Besuch im Café im Literaturhaus, im DUKE Ellington bei Florian Glauert und, und, und

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Graubünden KULINARISCHE EXKURSION<br />

Sin viadi el Grischun*<br />

EINE KULINARISCHE FRÜHLINGSREISE<br />

VON JÖRG TEUSCHER<br />

* In Graubünden, dem mit über 7.100 Quadratkilometern flächenmäßig größten<br />

Schweizer Kanton (das entspricht etwa der achtfachen Fläche von Berlin), gelegen<br />

im Südosten der Eidgenossenschaft, gibt es drei offizielle Amtssprachen:<br />

Deutsch, Italienisch und Rätoromanisch. Das ist selbst in der Schweiz einmalig.<br />

Wenn man sich begrüßt, sagt man entweder „Grüezi!“, „Buongiorno!“ oder eben<br />

„Allegra!“ – je nachdem, in welchem Winkel Graubündens man sich gerade befindet<br />

und mit wem man spricht. Den Titel unserer folgenden kulinarischen Exkursion<br />

lasen wir auf einem kantonalen Reiseführer und übernahmen ihn. Also: „Unterwegs<br />

in Graubünden“, „In viaggio a Grigioni“ oder eben „Sin viadi el Grischun“,<br />

letzteres ist, wie gesagt, rätoromanisch.<br />

GARÇON<br />

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