Tab. 106: Vergleich der grob aufbereiteten heizwertreichen Fraktion aus Siedlungsabfällen mit verschiedenen Sortieranalysen von Siedlungsabfällen (keine Vorher-Nachher-Betrachtung!), Angaben in Massen-% 230 Input heizwertreiche Fraktion aus Siedlungsmüll [18] Restmüll Stadt, Sachsen [228] Prognose Restabfall Hessen [229] Systemmüll 97/98 [230] 1 2 3 4 Biomaterial 1 12,3 31,8 37,56 Papier, Pappe 2 13,8 10,7 15,86 Holz, Leder, Gummi 3 2,1 1,4 4,27 Textilien 4 5,9 4,1 3,01 Verbundstoffe 5 6,8 5,4 7,59 Windeln 6 4 5,7 Kunststoffe 7 8,3 3,5 8,53 EBS 8 93,3 53,2 62,6 76,82 PVC separiert 9 0,8 0,0 0,0 0,0 Fraktion 10 bis 40 mm Mineral. Bestandteile + Restfeinfraktion 10 11 4,45 (Schwerstoffe) 15,0 14,4 7,3 21,1 0,0 13,31 Metalle 12 1,4 5,5 1,8 2,99 • davon Fe-Metalle 13 1,35 4,7 • davon NE-Metalle 14 0,05 0,8 Sonstiges 15 0 1,0 0 Glas 16 0 8,8 6,5 4,86 Problemstoffe 17 0 0,5 0,8 1,16 Elektro- und Elektronikschrott 18 0 1,7 0,86 Summe Mittelmüll 19 100,0 100,1 100,1 100,0 Feinmüll: 15,3 % + Inertes: 5,8 % Stoffe, die anderswo nicht genannt worden sind
Tab. 107: Transferfaktoren (Mittelwerte) für Schwermetalle bei der Aufbereitung einer grob aufbereiteten heizwertreichen Fraktion aus Siedlungsabfall zu Ersatzbrennstoff [18] MW = Mittelwert, SD = Standardabweichung (absolut); ohne Tl, da immer n.n. Schwerstoffe Fe-Metalle I Fe-Metalle II NE-Metalle Kunststoffe Ersatzbrennstoff MW SD MW SD MW SD MW SD MW SD MW SD 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Antimon 1 1,3% 1,0% 0,1% 0,0% 0,8% 0,6% 0,0% 0,0% 0,4% 0,1% 97,4% 1,5% Arsen 2 9,1% 2,3% 32,5% 0,5% 4,0% 0,2% 0,3% 0,3% 0,5% 0,0% 53,6% 2,8% Blei 3 5,3% 1,8% 0,4% 0,1% 2,1% 1,7% 0,0% 0,0% 1,0% 0,6% 91,2% 0,6% Cadmium 4 1,9% 1,3% 0,5% 0,4% 0,3% 0,2% 0,1% 0,0% 11,3% 6,6% 86,0% 8,6% Chrom 5 16,0% 11,5% 4,5% 2,3% 5,0% 4,2% 0,2% 0,0% 0,4% 0,1% 73,9% 4,9% Kobalt 6 11,9% 5,6% 7,8% 0,9% 3,7% 1,0% 0,1% 0,0% 0,6% 0,0% 75,9% 3,6% Kupfer 7 7,1% 6,3% 3,2% 1,9% 4,0% 2,6% 0,4% 0,2% 7,8% 7,8% 77,6% 13,2% Mangan 8 7,7% 1,0% 22,7% 3,4% 4,5% 0,6% 1,1% 0,1% 0,5% 0,0% 63,6% 1,7% Nickel 9 27,2% 26,2% 5,7% 3,8% 2,3% 0,6% 0,1% 0,1% 0,2% 0,1% 64,4% 30,8% Quecksilber 10 4,4% 0,0% 0,5% 0,1% 0,6% 0,3% 0,1% 0,0% 0,9% 0,1% 93,7% 0,2% Vanadium 11 6,2% 0,3% 0,7% 0,1% 0,6% 0,2% 0,1% 0,1% 0,7% 0,0% 91,6% 0,3% Zinn 12 3,7% 1,0% 26,0% 4,5% 8,2% 6,1% 0,0% 0,0% 0,7% 0,0% 61,3% 11,6% Chlorhaltige Kunststoffe (z.B. PVC); noch nicht optimierter Betrieb mit NIR-Spektrometer 231
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Schadstoffanreicherung im Erzeugnis
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Abstract Aufgrund des Deponierungsv
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Abstract As fom june 2005 disposal
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Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der
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6.4.6 Elution von Zement und Zement
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9.2.1.4 Sperrmüll ................
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Verzeichnis der Formeln [Formel 1]
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SVZ Sekundärrohstoffverwertungszen
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Tab. 19: Produktbezogene Obergrenze
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Tab. 44: CEN ILS#2: Auslaugungsrate
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Tab. 78: Modellierung der Grobfrakt
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1. Ausgangssituation Mit dem Kreisl
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2.1 Schadstoff Der Begriff Schadsto
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Anreicherung in der Nahrungskette e
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handlung bei der gegebenen Rechtsla
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44. Die Kommission hat in ihrer Kla
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3.1.2.1 Müllverbrennungsanlagen/M
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Aufgrund der verschärften gesetzli
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• Zementwerke, • Kraftwerke,
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Tab. 5: Einsatz von Sekundärbrenns
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stoßen hat, dass sie unberechtigte
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3.2.6 Theoretisches Marktpotenzial
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Im Folgenden werden zunächst die A
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etrieb ist die Rohmühle außer Fun
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Tab. 7 gibt die Genehmigungswerte f
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eine ausreichende Kühlung erforder
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wird, dass sich die heute gegebenen
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5. Die Stoffflussanalyse - eine wis
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Bild 2: Schematisches Beispiel für
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Die Stoffflussanalyse ermöglicht a
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den Trockenbaubereich und hier dahe
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Tab. 11: Massenbilanz der Klinker-
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TFRein = EVWDS AS cRe cRo 100-EVWDS
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Tab. 12: Transferfaktoren Reingas i
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Inputs in den Feststoffpfad, in die
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Tab. 16: Transferfaktoren ins Reing
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kann dazu führen, dass Begrenzunge
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Die für die Berechnung verwendeten
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• Regelbrennstoff: Analysedaten v
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Tab. 22: Verschiebung der Belastung
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Kraftwerksstäube (Flugaschen, insb
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5.5 Defizite und Anwendungsgrenzen
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6.1 Elutionsverfahren für Baustoff
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Tab. 26: Standardisierte Elutionsve
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Tab. 26: Standardisierte Elutionsve
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Zusammensetzung des Eluenten verän
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6.3 Eluierbarkeit von Gips aus Kraf
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Die Ergebnisse zur Auslaugbarkeit e
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Tab. 31: FIZ: Auslaugbarkeit von Sc
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Die Untersuchungen unterstreichen d
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Über alle Messungen zeigte sich, d
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Tab. 35: Portland Cement Associatio
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Tab. 37: Kanare und West: Ergebniss
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tens von Zementerzeugnissen wie Pfe
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Tab. 41: ECN Soil & Waste Research:
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Tab. 42: CEN ILS#1: Auslaugung von
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6.4.11.2 Interlaboratory Study 2 -
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dingungen einer natürlichen Exposi
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Neben der Frage diffusionsgesteuert
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6.5 Schlußfolgerungen zur Verfügb
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Bauschutt besteht zu über 90% aus
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Tab. 46: Spezifische Massenflüsse
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7. Güteanforderungen an sekundäre
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7.1.3 EU: Schadstoffbegrenzung in B
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Umfangreiche Untersuchungen u.a. de
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Tab. 49: Prüfwerte zur Beurteilung
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Tab. 51: Schwermetall-Zuordnungswer
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• DAfStb-Richtlinie Verwendung vo
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autechnischer und wasserwirtschaftl
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8. Güteanforderungen an Ersatzbren
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8.1.2 Positivlisten Bei den Positiv
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Gehaltes im Klinker beziehungsweise
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eine Grenze von 1 mg/kg für Abfäl
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Tab. 56: Richtwertvorschläge für
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8.2.2.1 Das RAL-Gütezeichen 724 De
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Tab. 58: Heizwertbezogene Grenzwert
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Tab. 59: Vergleich der Schwermetall
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8.4 Regelungsvorschläge in Finnlan
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Im Ansatz B2 werden die durchschnit
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Die maximal zulässigen Stoffkonzen
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Tab. 64: Maximal zulässige Schadst
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Spektrum ab. Nicht für alle Regelu
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9. Brennstofferzeugung in einer Mec
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Als Outputpfade sind - vgl. Bild 4
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Die Leichtfraktion wird derzeit in
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Tab. 67: Materialbilanz der Abfalla
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9.2.1.2 Schwermetalleintrag über P
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Tab. 70: Ergebnisse der Literaturau
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Tab. 71: Ergebnisse stichprobenarti
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- Seite 247 und 248: Die heutigen einfachen technischen
- Seite 249 und 250: 14. Literaturverzeichnis [1] Lübbe
- Seite 251 und 252: [23] Buttker B., SVZ, pers. Mitt. v
- Seite 253 und 254: [49] N.N.: Readymix Zement: Umwelte
- Seite 255 und 256: [72] Lahl U., Zeschmar-Lahl B. (bei
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- Seite 259 und 260: [117] N.N.: NSF/ANSI Standard 61: T
- Seite 261 und 262: [136] u.a.: Thielen G., Spanka G.,
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- Seite 265 und 266: [181] N.N.: Gazzetta Ufficiale Dell
- Seite 267 und 268: [205] DI Monika I. Kisser, NUA: Erl
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