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und Umweltschutz in Filderstadt 2009 - Stadt Filderstadt

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Verbraucherschutz<br />

BMBF = B<strong>und</strong>esm<strong>in</strong>isterium für Bildung <strong>und</strong> Forschung<br />

BMU = B<strong>und</strong>esumweltm<strong>in</strong>isterium<br />

UBA = B<strong>und</strong>esumweltamt<br />

Über 40 Universitäten <strong>in</strong> Deutschland von Aachen bis Würzburg bieten Volloder<br />

Teilstudien als Ergänzung benachbarter Fachrichtungen wie Biologie,<br />

Geologie, Chemie etc. an. Hier <strong>in</strong> unmittelbarer Nachbarschaft ist die<br />

Universität Hohenheim begehrter Studienort <strong>und</strong> auch weltweit e<strong>in</strong> Begriff.<br />

Auf europäischer <strong>und</strong> <strong>in</strong>ternationaler Ebene existieren noch zahlreiche<br />

weitere Institutionen, die sich Boden zum Thema gemacht haben <strong>und</strong> damit<br />

Ausbildungs- <strong>und</strong> Arbeitsplätze für die Wissenschaft bereitstellen.<br />

8. Gefährdung der Böden<br />

8.1. Bodenerosion<br />

8.2. Landwirtschaftliche Nutzung<br />

8.3. Schadstoffe<br />

8.4. Flächenverbrauch<br />

9. Bodenschutz<br />

Die bisherigen Aktivitäten <strong>in</strong> Richtung Bodenschutz zeigen e<strong>in</strong>e noch zu<br />

ger<strong>in</strong>ge Breitenwirkung. Im Unterschied zum gesellschaftlich etablierten<br />

Gewässerschutz fehlt dem Boden immer noch e<strong>in</strong>e eigene starke Lobby, die<br />

sich konsequent <strong>und</strong> damit auch erfolgreich für den Schutz dieser<br />

Lebensgr<strong>und</strong>lage e<strong>in</strong>setzt.<br />

„Bodenfruchtbarkeit <strong>und</strong> Bodenges<strong>und</strong>heit s<strong>in</strong>d zwei gr<strong>und</strong>legende<br />

Voraussetzungen menschlicher Existenz auf unserer Erde. Beides auf Dauer<br />

zu gewährleisten ist e<strong>in</strong>e weltweite Aufgabe. Nur wenn die Bodenvoraussetzungen<br />

für e<strong>in</strong> optimales Pflanzenwachstum erhalten bleiben <strong>und</strong><br />

wenn die Fruchtbarkeit der Böden <strong>in</strong> vielen Gebieten auch noch gesteigert<br />

wird, kann die <strong>in</strong> den kommenden Jahrzehnten weiterwachsende Weltbevölkerung<br />

ernährt werden.“<br />

(Dr. Helmut Kohl, B<strong>und</strong>eskanzler a.D.)<br />

9.1. Landwirtschaft<br />

Fachleute fordern e<strong>in</strong> radikales Umdenken: Weg von den konventionellen<br />

Anbaumethoden <strong>und</strong> h<strong>in</strong> zu e<strong>in</strong>er nachhaltigen Nutzung, die den Boden<br />

langfristig schützt <strong>und</strong> somit dessen Fruchtbarkeit erhält. Ökologischer<br />

Landbau ist e<strong>in</strong>e besonders umwelt- <strong>und</strong> bodenfre<strong>und</strong>liche Form der<br />

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