Migration und Integration in Basel-Stadt Ein «Pionierkanton» unter ...

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Tabellarische Übersicht der Stärken und Schwächen-Profile Tabelle 4: Explizite Integrationsförderung Stärken Schwächen Unterstützung von Potenzialprojekten Wenig konkrete Projekte, deren längerfristige Finanzierung ungewiss ist Grosses Angebot an niederschwelligen Deutschkursen Schlecht anwendbare Inhalte, hohe Kosten, wenig flexible Kurszeiten Integrationsvereinbarungen (IntV) als Druckmittel Mangelnde Fairness der IntV, unklare Zielgruppendefinition, grosser Aufwand (Zeit und Ressourcen) notwendig Ausbau des Förderangebots aufgrund des Abschlusses von Integrations– vereinbarungen Bereitschaft zur transkulturellen Öffnung variiert in der Verwaltung Durchführung des Sensibilisierungsprogramms KIS Konkrete Unterstützung für vereinfachten Zugang zu Behörden gefordert GGG-Informationsmodule ermöglichen Einsicht in Verwaltung Unzureichende Ressourcen für Beratung vorgesehen Beratungsangebote für Opfer von Rassismus oder Diskriminierung Überschneidungen bei den diversen Willkommensangeboten Reichhaltiges „Willkommensangebot“ Gegenwärtig sind Migranten von Entscheidungsprozessen ausgeschlossen Ausländerstimmrecht geplant als Zeichen der „Anerkennung“ Der interreligiöse Dialog hat wenig Einfluss Runder Tisch Religionen und andere interreligiöse Plattformen Migrantenstimme hat wenig Einfluss, Konsultativorgane nicht repräsentativ „Migrantenstimme“ wird in diversen Foren gehört Tabelle 5: Integrationsförderung im Vorschulalter Stärken Schwächen Ressourcen sind angesichts der ehrgeizigen Ziele knapp Bekenntnis der politischen Instanzen zur Frühförderung, u.a. durch Initiative „mit Deutsch in den Kindergarten“ Holistisches Frühförderungskonzept In Praxis liegt Fokus auf Sprachförderung, andere Aspekte kommen zu kurz Ausbau des Angebots an familienexternen Betreuungsplätzen Nachfrage grösser als Angebot, Zielgruppe der sozial Benachteiligten wird aus strukturellen Gründen (Kosten etc.) nur schlecht erreicht Konsultation diverser Akteure bei der Ausarbeitung des Frühförderkonzepts Ungenügende soziale Durchmischung u.a. in den Spielgruppen Projekt Schritt:weise wird nur auf Deutsch angeboten Angebote der Elternbildung und diverse Beratungsstellen, teilweise Einsatz interkultureller Mediatorinnen (z.B. Femmes Tisch) Einführung der Standardsprache im Kindergarten 221
Tabelle 6 : Integrationsförderung in der Schule Stärken Schwächen Integration ist Leitsatz im Bildungssystem Schulsystem wirkt in der Praxis nach wie vor segregierend Integrierte Schulmodelle sind innovativ, Unterstützung durch das ED Integrationskultur in den Schulen variiert stark Interkulturelle Öffnung des Schulbereichs weit fortgeschritten Zugang zu informellen Informationen bleibt erschwert Grosses Angebot an HSK-Kursen HSK ist oft nicht im Schulalltag integriert Migration/Integration ist Thema in der Lehrerausbildung Ausbau der Tagesstrukturen Nachfrage an Tagesstrukturen ist grösser als Angebot Konzepte zum Umgang mit Diversität an Schule vorhanden In der Praxis dominieren Fall-zu-Fall Entscheidungen Elternvereinbarungen als Druckmittel Effektivität der Vereinbarungen wird angezweifelt, Einmischung der Schulbehörden in Familienleben als problematisch angeschaut 222 Tabelle 7: Übergang ins Erwerbsleben Stärken Schwächen Kampagnen zur Schaffung neuer Lehrstellen Wettbewerb bleibt gross Grosse Auswahl an Brückenangeboten Zusammenarbeit zwischen Behörden nicht immer einfach Bewusstsein über Diskriminierungen am Lehrstellenmarkt vorhanden Sensibilisierungsmassnahmen können gegen Schranken wenig ausrichten Attestlehren für Schulabgänger des WBS A-Zugs Anschlusslösungen sind nicht garantiert Zahlreiche (ausser)- schulische Beratungs- und Begleitungsangebote Interkulturelle Elternbildung in der Übergangsphase Zielgruppenerreichbarkeit in der Elternarbeit bleibt schlecht Gegenleistungsmodell als Druckmittel für Sozialhilfe beziehende Jugendliche Effektivität und Effizienz des Gegenleistungsmodells ist umstritten 223
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Der Kanton Basel-Stadt verfolgt sei
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Christoph Merian Stiftung St. Alban
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10 Demografische Herausforderungen
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Jugendarbeit und das Community Poli
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1 Einleitung 1.1 Ausgangslage Im Ka
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auf die derzeit am BFS stattfindend
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Prozess beschrieben wird. 2 Spricht
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Integration steht die Frage im Vord
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Gemeindeebene Ausländerkommissione
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Stadtentwicklung ernannt und seit d
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3 Migrantenbevölkerung in Basel-St
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von Weggezogenen findet man unter d
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3.1.4 Alter der Migrantenbevölkeru
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gesamtschweizerischen Ebene beträg
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Abbildung 16: Entwicklung ordentlic
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auf: Die „Konfessionslosen“ mac
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defizit besteht beispielsweise dann
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aufgeklärt. Ausserdem stellen Vert
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4.7 Stärken-Schwächen Profil 4.7.
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5 Chancengleichheit in der Bildung
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Kindern bleibt es dagegen freigeste
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Kosten (ca. 43 Millionen Franken) v
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Mit der Einführung der „Elternve
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städtische Schulen (St. Johann, Dr
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gleich gross, wobei auffällt, dass
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