Migration und Integration in Basel-Stadt Ein «Pionierkanton» unter ...
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10 Demografische Herausforderungen 173<br />
10.1 E<strong>in</strong>leitung 173<br />
10.2 Vorliegende Prognosen 174<br />
10.2.1 Hypothesen 174<br />
10.2.2 Resultate 175<br />
10.3 Bevölkerungsprognose 178<br />
10.3.1 Gr<strong>und</strong>lagen 178<br />
10.3.2 Ausgangslage 2008 179<br />
10.3.3 Hypothesen <strong>und</strong> Datenquellen 180<br />
10.3.4 Resultate 182<br />
11 Schlussbetrachtungen <strong>und</strong> Empfehlungen 188<br />
11.1 <strong>Integration</strong>spolitischer Handlungsbedarf 188<br />
11.2 Gesamtbewertung des <strong>in</strong>tegrationspolitischen Dispositivs 191<br />
11.2.1 Siegeszug des auf das Individuum bezogenen<br />
Förderns <strong>und</strong> Fordern 191<br />
11.2.2 Technokratische Konzeption der <strong>Integration</strong> 194<br />
11.2.3 Orientierungslosigkeit 196<br />
11.3 E<strong>in</strong>e kurze Standortbestimmung zum Schluss 197<br />
12 Bibliographie 201<br />
13 Anhang 217<br />
Tabellen für Bevölkerungsprognose 217<br />
Tabellarische Übersicht der Stärken <strong>und</strong> Schwächen-Profile 220<br />
6<br />
Dank<br />
An dieser Stelle möchten wir allen danken, die bei der Entstehung dieses<br />
Berichts mitgewirkt haben. In erster L<strong>in</strong>ie s<strong>in</strong>d dies die Vertreter<strong>in</strong>nen <strong>und</strong><br />
Vertreter der kantonalen Behörden, der Nichtregierungsorganisationen <strong>und</strong><br />
der Unternehmen <strong>in</strong> <strong>Basel</strong>-<strong>Stadt</strong>, die uns <strong>in</strong> den Experten<strong>in</strong>terviews <strong>und</strong><br />
Fokusgruppengesprächen ihre E<strong>in</strong>schätzungen zur <strong>Integration</strong>spolitik des<br />
Kantons mitgeteilt haben. E<strong>in</strong> spezieller Dank gebührt den <strong>in</strong> <strong>Basel</strong>-<strong>Stadt</strong><br />
lebenden Migrant<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Migranten, die mit uns über ihre persönlichen<br />
Erfahrungen gesprochen haben.<br />
Den Mitgliedern der Steuergruppe, Angela Bryner (<strong>Integration</strong> <strong>Basel</strong>), Dieter<br />
Erb (Gesellschaft für das Gute <strong>und</strong> Geme<strong>in</strong>nützige) <strong>und</strong> Angela Gurtner bzw.<br />
Carmen Rahm, (Christoph Merian Stiftung) möchten wir unseren Dank für<br />
die Vermittlung der Kontakte, die fachlich kompetenten Kommentare zu<br />
unseren Zwischenresultaten <strong>und</strong> die gute Zusammenarbeit aussprechen. Ohne<br />
die f<strong>in</strong>anzielle Unterstützung dieser drei Stellen wäre e<strong>in</strong> Bericht <strong>in</strong> diesem<br />
Umfang nicht möglich gewesen.<br />
Bedanken möchten wir uns auch bei Olivier Thommen von Statistik <strong>Basel</strong><br />
<strong>und</strong> bei denjenigen MitarbeiterInnen des B<strong>und</strong>esamts für Statistik, die uns bei<br />
der Beschaffung der statistischen Informationen <strong>unter</strong>stützt haben, sowie bei<br />
Marco Pecoraro (SFM) <strong>und</strong> Ilka Ste<strong>in</strong>er (Uni Genf/SFM), die das umfangreiche<br />
Datenmaterial ausgewertet <strong>und</strong> <strong>in</strong> Grafiken aufbereitet haben. Die<br />
angenehme Zusammenarbeit mit den KollegInnen der Universität Genf - Ilka<br />
Ste<strong>in</strong>er <strong>und</strong> Philippe Wanner - bei der Erstellung des demografischen Gutachtens<br />
wird uns ebenfalls <strong>in</strong> bester Er<strong>in</strong>nerung bleiben.<br />
E<strong>in</strong> spezieller Dank gilt den Kolleg<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Kollegen am SFM - Noemi<br />
Carrel, Denise Efionayi-Mäder, Rosita Fibbi, Didier Rued<strong>in</strong>, Silvia Schönenberger<br />
<strong>und</strong> Chantal Wyssmüller -, die uns mit ihren kompetenten Kommentaren<br />
zu e<strong>in</strong>igen Kapiteln des Berichts, zum Zwischenbericht <strong>und</strong> zum Input-<br />
Papier für die Fokusgruppengespräche tatkräftig zur Seite gestanden haben.<br />
Zu guter Letzt geht unser Dank an Evelyn Welld<strong>in</strong>g, die den Bericht lektoriert<br />
hat.<br />
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