Regionalwirtschaftliche Bedeutung eines ... - Josef Wanas
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Auffällig ist, dass die Nebenausgaben im Szenario A höher als im Szenario B sind, obwohl<br />
die Auslastung um 15 Prozent geringer ist. Dieser Effekt ist aber mit der Aufteilung der<br />
Tages- und Nächtigungstouristen (Abbildung 36) zu erklären.<br />
180.000<br />
160.000<br />
140.000<br />
120.000<br />
100.000<br />
80.000<br />
60.000<br />
40.000<br />
20.000<br />
0<br />
21.450<br />
145.763<br />
21.450<br />
112.000<br />
21.450<br />
143.500<br />
Szenario A Szenario B Szenario C<br />
Nächtigungstourist Aktive<br />
Abbildung 43: Verteilung der Nächtigungen (Szenario max)<br />
Die Aktiven sorgen mit rund 14 Prozent aller Übernachtungen für garantierte Umsätze, da die<br />
Anzahl nahezu fix und tunierverlaufsunabhängig ist.<br />
Szenario C<br />
Szenario B<br />
Szenario A<br />
16.450.000<br />
16.450.000<br />
13.981.325<br />
26.352.500<br />
24.252.500<br />
24.457.215<br />
0 5.000.000 10.000.000 15.000.000 20.000.000 25.000.000 30.000.000<br />
Umsaätze aus den Nebenausgaben Umsatzerlöse aus der Veranstaltung<br />
Abbildung 44: Verteilung der Umsätze auf die Szenarien in Euro (Szenario max)<br />
Die Umsatzerlöse aus der Veranstaltung sind in allen drei Szenarien deutlich geringer als die<br />
Umsätze aus den Nebenausgaben in der Region. Dies liegt vor allem an den geteilten