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Geschäftsbericht 2003 - N-ERGIE Aktiengesellschaft

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Jahresabschluss N-<strong>ERGIE</strong> <strong>Aktiengesellschaft</strong> Jahresabschluss N-<strong>ERGIE</strong> Konzern Bericht des Aufsichtsrats<br />

Umlaufvermögen<br />

Vorräte werden zu Anschaffungsoder<br />

Herstellungskosten unter<br />

Beachtung des Niederstwertprinzips<br />

bewertet. Dem Risiko wegen geminderter<br />

Verwendbarkeit wird durch<br />

entsprechende Wertabschläge Rechnung<br />

getragen. Der Ansatz der Roh-,<br />

Hilfs- und Betriebsstoffe sowie der<br />

Waren entspricht dem Durchschnitt<br />

der fortgeschriebenen Anschaffungskosten<br />

bzw. den niedrigeren Wiederbeschaffungskosten.<br />

In Einzelfällen<br />

kommt das LIFO-Verbrauchsfolgeverfahren<br />

zur Anwendung. Fertige und<br />

unfertige Leistungen sind mit den<br />

Herstellungskosten unter Einbeziehung<br />

angemessener Gemeinkosten<br />

bilanziert.<br />

Die Bewertung der Forderungen und<br />

sonstigen Vermögensgegenstände<br />

erfolgt zu Nennwerten bzw. zu<br />

Anschaffungskosten. Alle erkennbaren<br />

Einzelrisiken und das allgemeine<br />

Kreditrisiko sind durch ausreichend<br />

bemessene Einzel- und Pauschalwertberichtigungen<br />

berücksichtigt.<br />

Noch nicht abgerechnete Forderungen<br />

aus Energie- und Wasserlieferungen<br />

sind um die auf sie entfallenden<br />

Anzahlungen gekürzt.<br />

Zuschüsse<br />

Ab dem 1. Januar <strong>2003</strong> vereinbarte<br />

Baukostenzuschüsse und Zuschüsse<br />

für Hausanschlusskosten werden als<br />

„Sonderposten für Investitionszuschüsse”<br />

passiviert und über die wirtschaftliche<br />

Nutzungsdauer der<br />

betreffenden Vermögensgegenstände<br />

erfolgswirksam aufgelöst; bis zum<br />

31. Dezember 2002 erfolgte die Einstellung<br />

in den Passivposten „Empfangene<br />

Ertragszuschüsse”, der mit<br />

jährlich 5 Prozent erfolgswirksam<br />

aufgelöst wird.<br />

Rückstellungen<br />

Die Pensionsrückstellungen sind<br />

nach versicherungsmathematischen<br />

Grundsätzen unter Zugrundelegung<br />

der Richttafeln 1998 und eines Rechnungszinsfußes<br />

von 6 Prozent ermittelt.<br />

Bei der Bildung der Steuerrückstellungen<br />

und der Bemessung der sonstigen<br />

Rückstellungen sind alle erkennbaren<br />

Risiken, ungewissen Verpflichtungen<br />

und drohenden Verluste<br />

in ausreichendem Umfang berücksichtigt.<br />

Verbindlichkeiten<br />

Verbindlichkeiten werden mit ihren<br />

Rückzahlungsbeträgen bilanziert.<br />

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