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Geschäftsbericht 2003 - N-ERGIE Aktiengesellschaft

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Jahresabschluss N-<strong>ERGIE</strong> <strong>Aktiengesellschaft</strong> Jahresabschluss N-<strong>ERGIE</strong> Konzern Bericht des Aufsichtsrats<br />

Obwohl der Absatz im langfristigen<br />

Trend sinkt, steigen die Kosten für<br />

den Erhalt der hervorragenden<br />

Trinkwasserqualität. Die N-<strong>ERGIE</strong><br />

begegnet diesem Trend durch<br />

Anpassung ihrer Gewinnungskapazitäten<br />

und durch regionale Kooperationen.<br />

Im Gegensatz zu den Energiemärkten<br />

ist die Trinkwasserversorgung ein<br />

natürliches Monopol, da sie sich auf<br />

lokale, nicht beliebig vermehrbare<br />

Wasserressourcen stützt. Die Durchleitung<br />

ist aus technischen, qualitativen<br />

und rechtlichen Gründen problematisch.<br />

Dementsprechend hat sich<br />

auch der Deutsche Bundestag gegen<br />

die Liberalisierung der Märkte im<br />

Bereich der Wasserversorgung ausgesprochen,<br />

um die hohen Qualitätsvorteile<br />

der Wasserversorgung in<br />

Deutschland im Vergleich zu Europa<br />

zu erhalten.<br />

Die N-<strong>ERGIE</strong> hat umgehend und vollständig<br />

die neue Trinkwasserverordnung<br />

umgesetzt und dabei die neue<br />

prozessorientierte Arbeitsweise des<br />

Unternehmens zur Sicherstellung der<br />

Wertschöpfungsgenerierung und<br />

-optimierung genutzt.<br />

Ausblick<br />

Auch im Jahre 2004 wird das Risiko-<br />

Komitee Beschaffung und Vertrieb,<br />

mit Unterstützung des Liefer- und<br />

Beschaffungsmanagements, die<br />

Beschaffungsstrategie für die<br />

Zukunft weiterentwickeln und<br />

umsetzen, um sich im Markt entsprechend<br />

erfolgreich zu positionieren.<br />

Hierzu gehört die Nähe zum<br />

Beschaffungsmarkt ebenso wie zu<br />

den Absatzmärkten.<br />

Um Ausgleichenergiekosten zu senken,<br />

wird auch weiterhin intensiv an<br />

einer Verbesserung der Prognostizierbarkeit<br />

gearbeitet.<br />

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