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Geschäftsbericht 2003 - N-ERGIE Aktiengesellschaft

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66<br />

Organe der Gesellschaft Vorwort des Vorstands Kunden Anlagen Finanzen Services Personal<br />

LAGEBERICHT<br />

Weiterführung einer erfolgreichen<br />

Unternehmenspolitik<br />

und -strategie<br />

Die N-<strong>ERGIE</strong> <strong>Aktiengesellschaft</strong><br />

nahm die Herausforderungen des<br />

Wettbewerbs auf dem Energiemarkt<br />

aktiv an. Mit der Konzentration auf<br />

ihr Kerngeschäft konnte sie trotz<br />

erheblicher Bewegungen im Markt<br />

bestehende Marktanteile verteidigen<br />

und neue erschließen. Wichtige<br />

Impulse dazu kamen auch aus dem<br />

konsequenten Ausbau der N-<strong>ERGIE</strong><br />

Unternehmensgruppe, deren Gesellschaften<br />

sich markt- und konkurrenzfähig<br />

entwickeln. Im Vordergrund<br />

der Strukturierung des Beteiligungsportfolios<br />

standen <strong>2003</strong> weniger<br />

neue Beteiligungen, als vielmehr die<br />

Stärkung der Allianz nach innen.<br />

Ihre starke Verwurzelung in der<br />

Region zeigt die N-<strong>ERGIE</strong> auch in<br />

ihrer Investitionstätigkeit. Die Erweiterung<br />

und Instandhaltung ihrer<br />

Netze ist dabei nicht nur ein wichtiger<br />

Beitrag zur Versorgungssicherheit,<br />

sondern vor allem auch zur<br />

wirtschaftlichen Entwicklung der<br />

Region. Daneben zeigt sich die enge<br />

Beziehung der N-<strong>ERGIE</strong> zu ihrem<br />

angestammten Wirtschaftsraum in<br />

einem verantwortungsvollen<br />

Umgang mit der Umwelt und durch<br />

vielfältige Unterstützung.<br />

Mit dem Eigenbetrieb „Städtische<br />

Stromversorgung Spalt” übernahm<br />

die N-<strong>ERGIE</strong> zum 1. Januar <strong>2003</strong> zum<br />

ersten Mal die Stromversorgungsanlagen<br />

und Stromlieferverhältnisse<br />

einer Gemeinde zu 100 Prozent.<br />

Dadurch wächst der Kundenkreis der<br />

N-<strong>ERGIE</strong> um rund 1.450 Stromkunden<br />

mit einem Stromverbrauch von<br />

8,3 Mio. kWh.<br />

Ergebnisabführung vertraglich<br />

neu geregelt<br />

Um den steuerlichen Querverbund<br />

bei der Städtische Werke Nürnberg<br />

Gesellschaft mit beschränkter Haftung<br />

(StWN) ab <strong>2003</strong> aufrecht zu<br />

erhalten, mussten die steuerlichen<br />

Voraussetzungen über eine einseitige<br />

Organschaft sichergestellt werden.<br />

Deshalb schloss die N-<strong>ERGIE</strong> mit<br />

der StWN mit Wirkung vom 1. Januar<br />

<strong>2003</strong> einen Gewinnabführungsvertrag.<br />

Die Thüga <strong>Aktiengesellschaft</strong><br />

(Thüga) erhält als außen stehender<br />

Aktionär eine Ausgleichszahlung.<br />

Die Verträge im Zusammenhang mit<br />

der Mehrmütterorganschaft wurden<br />

letztmals zum 31. Dezember 2002<br />

durchgeführt. Die jeweiligen Verträge<br />

bzw. Vertragsänderungen datieren<br />

vom 13. Dezember 2002 und<br />

wurden am 19. Dezember 2002 in<br />

das Handelsregister eingetragen.

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