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Geschäftsbericht 2003 - N-ERGIE Aktiengesellschaft

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76<br />

Organe der Gesellschaft Vorwort des Vorstands Kunden Anlagen Finanzen Services Personal<br />

ANHANG<br />

A. Allgemeine Angaben<br />

Der Jahresabschluss der N-<strong>ERGIE</strong><br />

<strong>Aktiengesellschaft</strong> ist nach den Vorschriften<br />

des Handelsgesetzbuches<br />

(HGB) und des Aktiengesetzes (AktG)<br />

aufgestellt. Besonderheiten der<br />

Energie- und Wasserwirtschaft sind<br />

in der Bilanz durch Hinzufügen einzelner<br />

Posten berücksichtigt. Die<br />

Gewinn- und Verlustrechnung wird<br />

nach dem Gesamtkostenverfahren<br />

gegliedert. Geschäftsjahr ist das<br />

Kalenderjahr. Der Jahresabschluss ist<br />

auf Tausend Euro gerundet.<br />

Die zur übersichtlicheren Darstellung<br />

in der Bilanz sowie der Gewinn- und<br />

Verlustrechnung zusammengefassten<br />

Posten sind im Anhang gesondert<br />

ausgewiesen bzw. erläutert. Aus diesem<br />

Grunde werden Davon-Vermerke<br />

ebenfalls im Anhang dargestellt. Die<br />

Ziffern in der Vorspalte der Bilanz<br />

sowie der Gewinn- und Verlustrechnung<br />

entsprechen denen der Erläuterungen<br />

im Anhang.<br />

B. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden<br />

Anlagevermögen<br />

Immaterielle Vermögensgegenstände<br />

und Sachanlagen werden zu<br />

Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten,<br />

vermindert um planmäßige<br />

Abschreibungen, bilanziert. Neben<br />

Einzelkosten umfassen die Herstellungskosten<br />

angemessene Gemeinkosten<br />

gemäß R 33 EStR.<br />

Planmäßige Abschreibungen werden<br />

im steuerlich zulässigen Rahmen<br />

degressiv, im Übrigen linear vorgenommen;<br />

dabei wird grundsätzlich<br />

zum jeweils günstigsten Zeitpunkt<br />

zur linearen Abschreibungsmethode<br />

übergegangen. Auf Zugänge von<br />

Sachanlagen wird im Anschaffungsjahr<br />

die Vereinfachungsregelung<br />

(Halbjahresregel) gemäß R 44 Abs. 2<br />

EStR angewandt. Zusätzliche<br />

Abschreibungen nach steuerrechtlichen<br />

Vorschriften sind in der Position<br />

„Sonderposten mit Rücklageanteil”<br />

enthalten. Geringwertige Wirtschaftsgüter<br />

des Anlagevermögens<br />

werden im Zugangsjahr entsprechend<br />

§ 6 Abs. 2 EStG in voller Höhe<br />

abgeschrieben.<br />

Die unter den Finanzanlagen ausgewiesenen<br />

Beteiligungen und Wertpapiere<br />

sind zu Anschaffungskosten<br />

bzw. zum niedrigeren Teilwert<br />

bewertet. Ausleihungen werden zu<br />

ihrem Nenn- oder Barwert angesetzt.<br />

Umlaufvermögen<br />

Vorräte werden zu Anschaffungsoder<br />

Herstellungskosten unter Beachtung<br />

des Niederstwertprinzips<br />

bewertet. Das Risiko wegen geminderter<br />

Verwendbarkeit wird durch<br />

entsprechende Wertabschläge<br />

berücksichtigt.

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