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Broschüre "Kernfusion" - KIT - PL FUSION

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7. Forschungsaktivitäten der<br />

Entwicklungsgemeinschaft<br />

7.1. Max-Planck-Institut für Plasmaphysik<br />

Im Rahmen des Europäischen Fusionsprogramms<br />

erforscht das Max-<br />

Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP)<br />

in Garching und Greifswald die physikalischen<br />

Grundlagen für ein Fusionskraftwerk.<br />

Weltweit als einziges<br />

Institut untersucht das IPP dabei die<br />

beiden wesentlichen Anlagentypen –<br />

Tokamak und Stellarator – parallel<br />

zueinander: In Garching wird der Tokamak<br />

ASDEX Upgrade betrieben,<br />

im IPP-Teilinstitut Greifswald entsteht<br />

der Stellarator WENDELSTEIN<br />

7-X. Wissenschaftler des IPP sind zudem<br />

an dem europäischen Gemeinschaftsexperiment<br />

JET beteiligt und<br />

wirken an der Vorbereitung des internationalen<br />

Experimentalreaktors ITER<br />

mit. Zudem beschäftigt sich das Institut<br />

mit der Entwicklung von Apparaturen<br />

zur Heizung und Diagnostik<br />

von Fusionsplasmen, mit Oberflächenphysik<br />

und Materialforschung,<br />

mit Plasmatheorie sowie mit sozioökonomischen<br />

Arbeiten zur Fusion.<br />

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