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Dörte Meyer KÜNSTLER - LEHRE

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Interviews<br />

Selbst an einer Kunsthochschule trifft das natürlich<br />

in gewisser Weise zu, insbesondere für die Arbeit mit<br />

Studenten, die gerade erst mit ihrem Studium begonnen<br />

haben.<br />

Der vierte Fragenblock beschäftigt sich mit der Methode.<br />

Auch wenn der Lehre vielleicht nicht immer eine<br />

umfassende Reflexion der eigenen Arbeit zugrunde<br />

liegt, kann doch auch ein intuitives Vorgehen oder eine<br />

Kombination von beidem zu einer Form von Methode<br />

führen.<br />

Hier interessieren mich auch konkrete, individuelle<br />

Lösungen, wie Kolleginnen und Kollegen aus ihrer eigenen<br />

Arbeit Ansätze für die Lehre entwickeln.<br />

Mit dem fünften und letzten Fragenteil versuche ich<br />

herauszufinden, wie die Künstlerinnen und Künstler mit<br />

der Lehre und der eigenen Arbeit umgehen und wie sie<br />

deren Vereinbarkeit einschätzen. Wie sie die Situation<br />

anfangs empfunden haben und vielleicht auch, ob in<br />

dieser Hinsicht im Laufe der Zeit eine Entwicklung für<br />

sie stattgefunden hat. Grund für diese Frage ist die sehr<br />

schlichte Einsicht, dass ein Künstler Künstler bleiben muss,<br />

sonst kann er weder durch seine künstlerische Praxis das<br />

Lernfeld mitprägen noch kann er etwas vermitteln.<br />

Die Künstler mit denen ich im Austausch stehe, sind, bis<br />

auf wenige Ausnahmen im Hochschulbereich tätig. Sie sind

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