Gewerbeflächenentwicklungskonzept für die Stadt Oldenburg - NIW
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Vorschaufläche 4: Osthafen / Neuenwege (Fortsetzung)<br />
10. ABSCHLIEßENDE BEWERTUNG DER VORSCHAUFLÄCHE<br />
133 <strong>Stadt</strong> <strong>Oldenburg</strong><br />
- Vorteile - Lage direkt an der A 29 Anschlussstelle „<strong>Oldenburg</strong>-Hafen“,<br />
absolut konfliktfreie Anbindung an das<br />
Autobahnnetz<br />
- Ergänzung des Gewerbeflächenstandortes Osthafen,<br />
kurze Entfernung zum bedeutenden wirtschaftlichen<br />
Schwerpunktstandort Tweelbäke<br />
- überregionale Ausrichtung des Standortes auf <strong>die</strong><br />
Wirtschaftsräume Bremen, Osnabrück etc.<br />
- teilweise Sichtbarkeit der Fläche von der Autobahn<br />
aus möglich<br />
- Teilflächen bereits in städtischem Eigentum<br />
- großes Flächenpotenzial<br />
- Ausweisung von GI-Flächen möglich<br />
- Nachteile - gravierende Konflikte mit Belangen von Natur und<br />
Landschaft (LSG- bzw. LSG-würdige Flächen sowie<br />
bereits realisierte Kompensationsmaßnahmen)<br />
- Empfehlungen <strong>für</strong> das weitere<br />
Vorgehen<br />
- zügige Entwicklung schwerpunktmäßig <strong>für</strong> größere<br />
Verlagerungs- bzw. Erweiterungsvorhaben<br />
innerhalb der <strong>Stadt</strong> sowie <strong>für</strong> Neuansiedlungen<br />
von auswärtigen Unternehmen<br />
- auch GI-Flächen ausweisen<br />
- anzusiedelnde Betriebe sorgfältig auswählen,<br />
Vergabe von Grundstücken <strong>für</strong> den lokalen Gewerbeflächenbedarf<br />
von kleineren Betrieben<br />
(z.B. Handwerker) auf ein Minimum reduzieren<br />
- Konflikte mit Belangen von Natur- und Landschaftsschutz<br />
ausräumen