Gewerbeflächenentwicklungskonzept für die Stadt Oldenburg - NIW
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Öffentlichkeitsarbeit und<br />
Standortmarketing<br />
Regionale Kooperation<br />
Zukünftige Herausforderungen<br />
der Wirtschaftsförderung<br />
44 <strong>Gewerbeflächenentwicklungskonzept</strong><br />
Die Öffentlichkeitsarbeit der städtischen Wirtschaftsförderung erfolgt über das<br />
Internet (u.a. Unternehmensdatenbank UNS, Gewerbeflächeninformationssysteme<br />
ReGIS-online und KomSIS) sowie Broschüren und Faltblätter (z.B. Wirtschaftsletter).<br />
Daneben sind auch <strong>die</strong> übrigen Arbeitsfelder Bestandteile des<br />
kommunalen Standortmarketings.<br />
Die Wirtschaftsförderung vertritt <strong>die</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Oldenburg</strong> in den Gremien der Strukturkonferenz<br />
Land <strong>Oldenburg</strong>, des Kommunalverbundes Niedersachsen / Bremen<br />
e.V. und der Regionalen Arbeitsgemeinschaft Bremen / Niedersachsen (RAG,<br />
ehem. Gemeinsame Landesplanung Bremen / Niedersachsen). Hierzu kommt <strong>die</strong><br />
Mitarbeit in weiteren regionalen Kooperationen, wie z.B. der Regionalen Innovationsstrategie<br />
Weser-Ems (RIS).<br />
Zukünftige Herausforderungen der städtischen Wirtschaftsförderung sind:<br />
- Aufbau einer dem Strukturwandel angepassten <strong>Oldenburg</strong>er Standortmarketing-Strategie,<br />
- Erarbeitung eines regional abgestimmten <strong>Gewerbeflächenentwicklungskonzept</strong>es<br />
(vorliegendes Konzept),<br />
- Intensivierung der direkten Unternehmenskontakte,<br />
- Stärkung der Kompetenzen der Wirtschaftsförderung in allen Unternehmensbelangen<br />
und Ausbau der „One-stop-agency“-Funktion,<br />
- Aufbau von wirtschaftsförderungsrelevanten Netzwerken,<br />
- Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Hochschulen, Verwaltung und<br />
Wirtschaft,<br />
- Stärkung des <strong>Oldenburg</strong>er Einzelhandels, insbesondere <strong>die</strong> Weiterentwicklung<br />
der Innenstadt,<br />
- Mitwirkung bei der Erarbeitung von Konversionskonzepten als Chance <strong>für</strong> Gewerbe-<br />
und Wohnbauentwicklung,<br />
- Verbesserung des Wirtschaftsklimas, u.a. mit Hilfe eines gemeinsamen Gesprächskreises<br />
aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung.