Gewerbeflächenentwicklungskonzept für die Stadt Oldenburg - NIW
Gewerbeflächenentwicklungskonzept für die Stadt Oldenburg - NIW
Gewerbeflächenentwicklungskonzept für die Stadt Oldenburg - NIW
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
37 <strong>Stadt</strong> <strong>Oldenburg</strong><br />
Abb. 2.5-3: Hochqualifizierte in der <strong>Stadt</strong> <strong>Oldenburg</strong> und den umliegenden Landkreisen<br />
sowie ausgewählten nordwestdeutschen Großstädten 1990 und 2000<br />
Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit Fachhochschul-<br />
oder Hochschulabschluss an insgesamt am 30.6.<br />
Deutschland<br />
früheres Bundesgebiet<br />
Niedersachsen<br />
Göttingen, <strong>Stadt</strong><br />
Hannover, Landeshptst.<br />
Braunschweig, <strong>Stadt</strong><br />
Hildesheim, <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Oldenburg</strong>(Oldb), <strong>Stadt</strong><br />
Osnabrück, <strong>Stadt</strong><br />
Wolfsburg, <strong>Stadt</strong><br />
Salzgitter, <strong>Stadt</strong><br />
Bremen, <strong>Stadt</strong><br />
LK Ammerland<br />
LK Wesermarsch<br />
LK <strong>Oldenburg</strong><br />
0 2 4 6 8 10 12 14<br />
<strong>NIW</strong> Niedersächsisches Institut <strong>für</strong> Wirtschaftsforschung e.V., Hannover<br />
Beschäftigten einen Hochschulabschluss, während es im Durchschnitt der nordwestdeutschen<br />
Großstädte 11,3 % (121) sind.<br />
Dem Einsatz von hochqualifizierten Beschäftigten kommt im internationalen Wettbewerb<br />
der hochentwickelten Volkswirtschaften und ihrer Regionen eine Schlüsselrolle<br />
zu. Arbeitskräfte mit Spitzenqualifikationen sind eine Voraussetzung <strong>für</strong><br />
<strong>die</strong> Entwicklung, Produktion und Vermarktung hochwertiger Güter und Dienstleistungen.<br />
Sie sind deshalb bereits heute ein wichtiger Standortfaktor, und viele Anzeichen<br />
sprechen da<strong>für</strong>, dass <strong>die</strong> Entwicklungsperspektiven von Regionen in Zukunft<br />
noch entscheidender von ihrer Mobilisierbarkeit bestimmt werden. Der <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Oldenburg</strong> darf in <strong>die</strong>sem Fall ein gewisser Nachholbedarf attestiert werden.<br />
in %<br />
1990<br />
2000<br />
Hochqualifizierte Beschäftigte<br />
als wichtiger Standortfaktor