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Ihlâs Stiftung Band – 3, ISLAM und CHRISTENTUM - Hakikat Kitabevi

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die die letzte Richtigstellung vom Evangelium festlegte, berichtet im<br />

Vorwort folgendes:<br />

(.... Die Ausdruckweise der vom König James<br />

zusammengestellten Bibel ist wirklich perfekt. Man kann es als eins<br />

der größten Werke der englischen Publikation betrachten. Aber es<br />

ist eine bedauernswerte Lage, dass in dieser sehr viele grobe Fehler<br />

stehen, so dass diese zahllosen sehr ernstlichen Fehler unbedingt<br />

verbessert werden sollten.)<br />

Überlegen wir nun einen Moment! Ein Konzil kommt zusammen<br />

<strong>und</strong> entdeckt in der als Gottes Wort in England von 1020 (1611) bis<br />

1391 (1971) bewahrten Bibel viele grobe Fehler <strong>und</strong> entscheidet<br />

sich, zur Notwendigkeit einer Korrektur. Wer kann nun glauben,<br />

dass es ein heiliges Buch sei?<br />

Aus diesem Anlaß möchten wir hier einer angenehmen<br />

Erinnerung Platz geben. Die Person, der wir diese Erinnerung<br />

verdanken, ist einer, der mit den christlichen Geistlichen <strong>und</strong><br />

Naturwissenschaftlern über die christlichen Dogmen <strong>und</strong> die Bibel<br />

diskutiert <strong>und</strong> schließlich belegt hat, dass alldies entstellt <strong>und</strong><br />

verändert worden ist. Er erzählt folgendes:<br />

“In der Ausgabe vom 8. September 1957 der in Amerika<br />

erscheinenden Zeitschrift AWAKE (Erwacht!) wurde folgender<br />

Artikel veröffentlicht: “Tatsächlich aber hat das Evangelium genau<br />

fünfzig tausend Fehler! Neulich kaufte ein junger Christ eins von den<br />

sogenannten Evangelien KJV (Erklärung vom König James). Er war<br />

selbstverständlich davon überzeugt, dass darin kein Fehler stünde,<br />

weil er das Evangelium mit dem Wort des Erhabenen identifiziert.<br />

Später, als er in einer Zeitschrift namens Look, die er zugeschickt<br />

bekam, in einem Artikel mit der Überschrift “die Wahrheiten über das<br />

Evangelium” las, dass eine 1133 (1720) ergründete religiöse<br />

Komission zwanzig tausend Fehler an den Tag gebracht hatte, war<br />

er darüber sehr enttäuscht.<br />

Er wurde sehr traurig. Dazu sagten seine geistlichen Fre<strong>und</strong>e<br />

noch zu ihm: “In der Bibel von heute stehen nicht nur zwanzig<br />

tausend Fehler, sondern fünfzig tausend Fehler.” Als er mit ihnen<br />

darüber sprach, war er in Verlegenheit geraten.<br />

Jetzt fragt er uns: “Sagt mir um Gottes Willen, ist die Bibel,<br />

welches wir Christen für’s Wort des Erhabenen hielten, ein Werk, in<br />

dem wirklich unzählige Fehler sind?”<br />

Ich habe diese Zeitschrift aufmerksam durchgelesen <strong>und</strong><br />

sorgfältig bewahrt. Vor fünf oder sechs Monaten klopfte es an<br />

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