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Ihlâs Stiftung Band – 3, ISLAM und CHRISTENTUM - Hakikat Kitabevi

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Veränderungen in der Bibel zeigen eindeutig, dass diese zu einem<br />

menschlichen Werk gemacht wurde. Die Bibel wurde mehrmals auf<br />

Synodalversammlungen geprüft, verbessert, verändert, reformiert,<br />

kurz gesagt, in verschiedene Formen gebracht, wie es im folgenden<br />

erwähnt wird. Ist es möglich, Worte des Erhabenen zu korrigieren?<br />

Von der Zeit, in der der heilige Koran offenbart wurde, bis zur<br />

unseren Zeit blieb dieser unversehrt <strong>und</strong> unberührt. Wie man im<br />

Kapitel des heiligen Koran versteht, hat man allerlei Mittel dazu<br />

angewendet, ihn vor Veränderung zu beschützen. Auch die<br />

Fanatiker der christlichen Geistlichen bekennen, dass bei dem<br />

heiligen Koran keine Veränderung eingetreten war <strong>und</strong> ist. Das ist<br />

ein wesentliches Beispiel für die Worte des Erhabenen. Und es<br />

ändert sich gar nicht. Lassen wir nun christliche Geistliche<br />

Theologen <strong>und</strong> Wissenschaftler darüber sprechen: “Sind die<br />

heutigen Bibeln Worte des Erhabenen oder der Menschen?”<br />

Dr. Graham SCROGGIE von Institut Moody sagt auf der<br />

siebzehnten Seite seines Buches ‘Ist die Bibel Gottes Wort?’:<br />

“Gewiß, die Bibel ist ein menschliches Werk. Manche Personen<br />

lehnen das ab, aus dem Gr<strong>und</strong>e, den ich bis jetzt noch nicht<br />

begriffen habe. Die Bibel ist ein aus dem Gedächtnis angefertigtes<br />

Werk, das in menschlicher Sprache <strong>und</strong> von Menschen<br />

niedergeschrieben wurde <strong>und</strong> einen menschlichen Charakter an<br />

sich hat.”<br />

Ein anderer Religionswissenschaftler, mit christlichem Glauben,<br />

Kenneth Cragg sagt:<br />

“Das neue Testament ist nicht Gottes Wort. Darin stehen die<br />

direkt von Menschen überlieferten Geschichten <strong>und</strong> die<br />

Zeugenschaft der Menschen, die beobachtet hatten, wie irgendeine<br />

Tat begangen wurde. Diese Kapitel, die völlig menschliche Worte<br />

sind, werden von der Kirche den Menschen als Gottes Wort<br />

vermittelt.”<br />

Der Theologe Prof. Geyser berichtet: “Die Bibel ist nicht Gottes<br />

Wort, jedoch ist sie ein heiliges Buch.”<br />

Es gibt auch Geistliche, die nicht die Dreieinigkeit wie Gott Vater,<br />

Sohn <strong>und</strong> Heiligen Geist glaubten. HONORIUS, einer unter denen<br />

hatte die Dreieinigkeit durchaus abgelehnt. Deswegen wurde er im<br />

Jahre 680 n.Chr, 48 Jahre nach seinem Tod von der<br />

Synodalversammlung in Istanbul offiziell verflucht.<br />

Das Evangelium, das Barnabas, ein Apostel der mit Paulus für<br />

die Verbreitung des Christentums viele Reisen durchgeführt hatte,<br />

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