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Ihlâs Stiftung Band – 3, ISLAM und CHRISTENTUM - Hakikat Kitabevi

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Beim Auftreten der Religion von St. Jesus gab es den Begriff<br />

Trinität nicht. Destân Mustafa, der obenerwähnte Gelehrte, Friede<br />

sei mit ihm, erklärt weiter: “Die Auffassung “der Dreieinigkeit” wurde<br />

zuerst 200 Jahre nach Christi Geburt von einem Geistlichen namens<br />

Sibelius aufgestellt. Bis zu dieser Zeit glaubte man nur an einzigen<br />

einzigen Gott <strong>und</strong> an Jesus, Friede sei mit ihm, als Propheten. Diese<br />

Idee von Sibelius wurde von mehreren Christen streng verweigert<br />

<strong>und</strong> es brachen blutige Kämpfe zwischen den Kirchen aus. Diese<br />

Tatsche steht in einem historischen Buch, das sich auf diese Zeit<br />

bezieht <strong>und</strong> von dem Französischen ins Arabische übersetzt wurde.<br />

200 nach Christus wurde nur die Doktrin “Vater <strong>und</strong> Sohn”<br />

aufgestellt. Die Beilage der “Heilige Geist” beschloß ein Konzil, der<br />

in Istanbul zusammenkam, erst im Jahre 381 (d.h. 181 Jahre nach<br />

der “Zweieinigkeit”, Dies geschah zu der Zeit von Theodosius, dem<br />

byzantischen Kaiser). Viele Päpste widersprachen diesem<br />

Beschluss”. Der Papst Honorius nahm keinesfalls die Trinität an.<br />

Obwohl Honorius mehrere Jahre nach seinem Tod exkommuniziert<br />

wurde, errichtete man viele neue Sekten, die der “Dreieinigkeit”<br />

widersprachen. Vieles wie z.b., dass man besonders für Moses,<br />

Friede sei mit ihm, erf<strong>und</strong>ene Bilder, <strong>und</strong> Statuen gemacht <strong>und</strong><br />

diese in den Kirchen plaziert <strong>und</strong> das “Kreuz” als heiliges Symbol<br />

anerkannt hat, führten die Christen zu verschiedenen Divergenzen<br />

<strong>und</strong> zu blutigen Kämpfen. Erst 700 Jahre nach Christi Geburt<br />

erkannten die Kirchen diese Aufforderungen an.<br />

Daß die Christen die F<strong>und</strong>amente der christlichen Religion<br />

änderten, den Papst für sündenfrei hielten, den Priester eine<br />

Kompetenz wie Beichte gaben <strong>und</strong> behaupteten, dass alle<br />

Menschen sündenhaft geboren werden <strong>und</strong> vor all dem nicht an<br />

Muhammed, Friede sei mit Ihm, den letzten Propheten glaubten,<br />

obwohl das Evangelium von ihm schrieb <strong>und</strong> dass sie auch heute<br />

noch an dem Evangelium Änderungen zufügen, zog den heftigen<br />

Zorn ALLAHs des Erhabenen über sie. Der 171. heilige Vers der<br />

Sure Nisâ [Die Weiber] lautet dem Sinn nach: “O Volk der Schrift,<br />

überschreitet nicht euren Glauben <strong>und</strong> sprechet von ALLAH<br />

nur die Wahrheit. [Erklärt IHN für fehlerfrei <strong>und</strong> erhaben, <strong>und</strong><br />

verleumdet IHN nicht, dass ER einen Sohn hätte.] Der Messias<br />

Jesus, der Sohn der Maria, ist nur der Gesandte ALLAHs <strong>und</strong><br />

SEIN Wort, das ER in Maria legte <strong>und</strong> eine Seele SEINER<br />

Geschöpfe. So glaubet an ALLAH <strong>und</strong> an SEINEN Gesandten<br />

<strong>und</strong> sprechet nicht: “Drei” [Seid keine Tritheisten.]. Stehet ab<br />

davon, gut ist’s euch. ALLAH ist nur ein einiger Gott. Preis IHM,<br />

dass IHM sein sollte ein Sohn! SEIN ist, was in den Himmeln<br />

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