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Der Tapeverband am Sprunggelenk als technischer Bestandteil zur ...

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medialen Malleolus gesetzt. <strong>Der</strong> Proband wurde nun aufgefordert unter<br />

Belastung in die Supination bzw. in die Pronation zu gehen und die hierdurch<br />

erzeugte Streckenverlängerung zwischen Boden und Markierung wurde<br />

registriert und entsprechend verglichen. Es konnte hier so der Grad eines<br />

möglichen Stabilitätverlustes aufgedeckt werden.<br />

Die Messreihen beinhalteten sowohl den maximalen beidbeinigen<br />

Vertik<strong>als</strong>prung aus dem Stand, <strong>als</strong> auch den einbeinigen Vertik<strong>als</strong>prung <strong>am</strong><br />

Hang.<br />

Bei der Versuchsreihe des Hochsprunges wurde vor Anlegen des <strong>Tapeverband</strong>es<br />

sowie nach jedem Sprung eine solche Messung der ROM durchgeführt. Wir<br />

erhofften uns dadurch einen Aussagewert darüber zu gewinnen, ab wann der<br />

<strong>Tapeverband</strong> seine Effizienz hinsichtlich der Stabilität verliert.<br />

Jede Messreihe, ob mit oder ohne Tape, stellt natürlich einen gewissen<br />

Übungslauf für die darauf folgende Vergleichsmessreihe dar. Dies wiederum<br />

könnte die Ergebnisse der zweiten Messreihen verfälschen. Um diesen Effekt <strong>als</strong><br />

Fehlerquelle zu neutralisieren. Wurden die Probanden randomisiert in zwei<br />

Gruppen unterteilt. Die eine begann die Messreihe ohne Tape, die andere<br />

Gruppe begann sie mit <strong>Tapeverband</strong>.<br />

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