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Der Tapeverband am Sprunggelenk als technischer Bestandteil zur ...

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ROM Supination/Pronation vor und nach max.<br />

beidbeinigen Vertik<strong>als</strong>prüngen<br />

Ohne Tape Tape vor<br />

Belastung<br />

Nach 1.<br />

Sprung<br />

Bekannterweise schränkt Tape die Beweglichkeit in der Supinations-Pronations-<br />

Ebene in höherem Maß ein, <strong>als</strong> in der Flexions-/Extensionsebene. Auch hier<br />

konnten wir einen biphasisch-linearen Einfluss auf die Supination erkennen:<br />

Deutlicher Stabilitätsverlust nach zwei Sprüngen, danach beschreibt die Kurve<br />

eine flachere Steigung. In der Pronation ist ein geringfügiger stetiger<br />

Stabilitätsverlust zu verzeichnen. Dies liegt sicherlich im kleineren<br />

physiologischen Aktionsradius, bedingt durch die normale Knochen-Band-<br />

Anatomie.<br />

88<br />

Nach 2.<br />

Spr.<br />

Nach 3.<br />

Spr.<br />

Nach 4.<br />

Spr.<br />

Supination<br />

Neutral-Null<br />

Pronation

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