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Der Tapeverband am Sprunggelenk als technischer Bestandteil zur ...

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5.2.2 Versuch 5: Beweglichkeit (ANHANG E – J)<br />

5.2.2.1 Sprünge einbeinig <strong>am</strong> Hang (35° Steigungswinkel)<br />

<strong>Der</strong> <strong>Tapeverband</strong> bewirkt eine deutliche Einschränkung der Beweglichkeit, die<br />

jedoch schon nach dem zweiten Sprung ein Plateau im Stabilitätsverlust<br />

erreicht. Auch nach dem vierten Sprung besteht trotz Bewegungszunahme eine<br />

Einschränkung der endständigen ROM.<br />

ROM in °<br />

Flex/Ext vor und nach max. einbeinigen Vertik<strong>als</strong>prüngen<br />

70<br />

65<br />

60<br />

55<br />

50<br />

45<br />

40<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

-5<br />

-10<br />

-15<br />

-20<br />

-25<br />

Ohne Tape Tape vor<br />

Belastung<br />

Nach 1. Sprung Nach 2. Spr. Nach 3. Spr. Nach 4. Spr.<br />

85<br />

Dorsalflexion<br />

Neutral-Null<br />

Plantarflexion

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