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Einsatz von 3D-Stadtmodellen für Partizipationsverfahren - cpe ...

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Theoretische Grundlagen<br />

Ausschlaggebend <strong>für</strong> die Verwendung <strong>von</strong> Photoshop war zum einen der große Umfang an<br />

pixelbasierten Bildbearbeitungs-Funktionen bei gleichzeitig einfacher Bedienung des<br />

Programms. Zum anderen ist Photoshop der Marktführer im Bereich der professionellen<br />

Bearbeitung <strong>von</strong> Pixeldaten und bietet daher in der Studentenversion ein gutes Preis- /<br />

Leistungsverhältnis.<br />

10.1.4 Google Earth<br />

Das Programm Google Earth ist in seiner Basisversion kostenlos erhältlich. In der Software wird<br />

der Globus durch Satelliten-, Luft- und Bodenaufnahmen in hoher Auflösung zusammengefügt,<br />

wodurch eine <strong>3D</strong>-Karte <strong>von</strong> fast allen Bereichen der Erde dargestellt werden kann.<br />

Neben der kostenfreien Version gibt es mit Google Earth Plus und Google Earth Pro auch<br />

erweiterte und kostenpflichtige Versionen der Software.<br />

Die „Pro“ -Version enthält zusätzliche Funktionen wie z.B. eine höhere Auflösung beim Druck,<br />

der Möglichkeit zum Messen <strong>von</strong> Flächen, Radius und Umfang auf dem Boden sowie das<br />

Erstellen <strong>von</strong> Offline-Filmen. (vgl. Google Earth 2011a, online)<br />

Die Bilddaten <strong>von</strong> Google Earth lassen sich mittlerweile auch unter Google Maps ansehen. (vgl.<br />

Google Earth 2011b, online) Beide Programme können auch als Routenplaner eingesetzt<br />

werden.<br />

Aufgrund der vielen Erhebungsdaten und Overlay-Funktionen <strong>von</strong> Google Earth können<br />

Informationen über beliebige Orte gesammelt oder Bilder historischer Bauwerke angesehen<br />

werden. Darüber hinaus können Informationen z.B. über die lokale Dienstleistungs-<br />

infrastruktur eingeholt werden. (vgl. ebenda)<br />

Die Software verwendet neben den Rasterdaten <strong>von</strong> Objekten auch zahlreiche<br />

Vektordatensätze über bspw. Ländergrenzen, Ortschaften oder Verkehrsnetzen, die manuell<br />

eingeblendet werden können.<br />

Daneben können eigene Ortsmarkierungen (Placemarks) gesetzt oder Pfade angelegt werden.<br />

(vgl. Google Earth Hilfe 2011, online)<br />

Die Software arbeitet mit dem KML (Keyhole Markup Language)-Format. Nutzer können somit<br />

mit anderen Programmen auch eigene Geodaten und Bilder als Overlay in diesem Format<br />

speichern und in Google Earth einbinden. (vgl. Google Earth 2010c, online)<br />

Auf diesem Prinzip aufbauend können auch Google SketchUp Modelle implementiert werden<br />

und somit <strong>für</strong> andere Nutzer zur Verfügung gestellt werden.<br />

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