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Einsatz von 3D-Stadtmodellen für Partizipationsverfahren - cpe ...

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Praktische Implementation<br />

Abb. 165: Voreinstellungen zur Verwendung <strong>von</strong> Tastenkürzeln (eigene Darstellung)<br />

Verwendung des Referenzsystems<br />

Google SketchUp bietet ein umfangreiches Referenzsystem, das ermöglicht, beim Erstellen <strong>von</strong><br />

Linien und Flächen auf bereits existierende Objekte zu verweisen und gewünschte Eigen-<br />

schaften wie Höhe, Länge oder Winkel zu übernehmen.<br />

Bildung <strong>von</strong> Komponenten <strong>für</strong> häufig verwendete Objekte<br />

Wie bereits im Abschnitt 16.1 erläutert, können häufig verwendete Objekte wie z.B.<br />

Fensterformen oder Fassaden als Komponenten eingebunden werden. Dies spart Speicherplatz<br />

und lässt eine nachträgliche Bearbeitung gleichartiger Objekte zu.<br />

Erweiterungen (Plug-Ins)<br />

Zu Google SketchUp gibt es eine Vielzahl, häufig kostenloser, Erweiterungen, mit denen dem<br />

Programm bestimmte Funktionalitäten hinzugefügt werden können. So können mit<br />

„MakeFaces“ alle geschlossenen Liniensysteme automatisch mit Flächen gefüllt werden oder<br />

mit „JointPushPull“ können mehrere Flächen gleichzeitig extrudiert werden.<br />

Zu den verwendeten Plug-Ins zur Erstellung der <strong>3D</strong>-Stadtmodelle gehören<br />

- „Make Faces“ erkennt geschlossene Liniensysteme und füllt diese als Flächen

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