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Einsatz von 3D-Stadtmodellen für Partizipationsverfahren - cpe ...

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Konzeptioneller Ansatz<br />

vorgestellt wird. Die Auswahl des Gebäudes ergibt aus dem Gruppenkonsens. Dabei handelt es<br />

sich um das Gebäude A 123, welches sich in Besitz der AWGAF befindet.<br />

Abb. 167: Auswahlbereich des Suq (eigene Darstellung)<br />

Es wurden im Rahmen der Projektarbeit bereits Sanierungsmaßnahmen durchgeführt, was zu<br />

einem guten architektonischen Gesamtwert beiträgt. Das Haus wird <strong>von</strong> 6-10 Personen<br />

bewohnt. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich zwei Juweliere, ein Geschäft <strong>für</strong><br />

Computerspiele sowie ein Textilgeschäft. Diese Informationen erschließen sich aus den<br />

vorliegenden thematischen Karten.<br />

Für die Umsetzung des Projektes werden regionale Handwerker beauftragt. Wie schon im<br />

gesamten Projektverlauf der GIZ werden regionale Baustoffe verwendet. In weiteren Ver-<br />

sammlungen wird der konkrete Ablaufplan der Umbaumaßnahmen präsentiert. Parallel hierzu<br />

sollen die Bürger noch einmal beteiligt werden um die Organisation des Ladenlokals selbst in<br />

die Hand zu nehmen und umzusetzen.<br />

In einer abschließenden Versammlung soll das neue Ladenlokal innerhalb des <strong>3D</strong>- Stadtmodells<br />

präsentiert werden. In diesem Zusammenhang muss die Nutzungsänderung in den the-<br />

matischen Karten kenntlich gemacht werden. (vgl. Kap.17.7)<br />

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