Flächennutzungsplan Neu-Ulm 2025 - Stadt Neu-Ulm
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M 6 Gerlenhofen<br />
Südwest<br />
M 7 Gerlenhofen<br />
Nord<br />
3,8 ha Ländlich strukturierte<br />
Mischnutzung: Wohnen/<br />
nicht störendes Gewerbe<br />
1,1 ha;<br />
Erschließungvor-<br />
handen<br />
Im Zuge der Verlegung des<br />
Bahnübergangs und der<br />
KNU11<br />
M 8 Reutti Mitte 1,3 ha Ländlich strukturierte<br />
Mischnutzung: Wohnen/<br />
nicht störendes Gewerbe<br />
M 9 Finningen,<br />
Zipperhecke<br />
0,5 ha Ländliche Entwicklung als<br />
Dorfgebiet<br />
- 39 -<br />
ca. 50% als Flächenmischung<br />
Wohnen / Gewerbe<br />
Anteil Wohnnutzung<br />
unwesentlich<br />
ca. 50% als Flächenmischung<br />
Wohnen / Gewerbe<br />
Anteil Wohnnutzung<br />
unwesentlich<br />
25 WE in<br />
DH u. EH<br />
------<br />
10 WE in<br />
DH u. EH<br />
M 10 Marbach 2,6 ha bebaut Bestandssicherung ------<br />
M 11 Illerbrücke 2,7 ha bebaut Bestandssicherung ------<br />
M12 Striebelhof 1,6 ha bebaut Bestandssicherung ------<br />
M 13 Burlafingen 2,7 ha eingeschränkte gewerbli- Anteil Wohnnut- ------<br />
Süd<br />
che Nutzung mit Rücksichtnahme<br />
auf vorhandene<br />
Wohnnutzung<br />
zung unwesentlich<br />
Gesamt<br />
D.3 Gewerbliche Bauflächen<br />
D.3.1 Bedarfsermittlung<br />
D.3.1.1 Methodik<br />
30,2 ha gemischte Bauflächen, neu<br />
------<br />
mögl. Wohneinheiten 250 WE<br />
Die Bedarfsermittlung hat den Zweck, einerseits Flächenengpässe sowie andererseits<br />
eine unnötige Freiflächeninanspruchnahme durch eine zu umfangreiche Flächenausweisung<br />
zu vermeiden. Das entscheidende Kriterium für die Festlegung des zukünftig<br />
erforderlichen Flächenumfangs an gewerblichen Bauflächen ist die zu erwartende<br />
Nachfrage nach gewerblich nutzbaren Grundstücken innerhalb des Zeitraums bis<br />
<strong>2025</strong>. Das Erstellen einer Prognose ist jedoch schwierig, da der Gesamtbereich der<br />
Wirtschaft zu vielschichtig ist, um hieraus eine allgemeingültige Vorausschau abzuleiten.<br />
Das in der Vergangenheit angewandte Gewerbe- und Industrieflächenprognosemodell<br />
(GIFPRO) ergab regelmäßig zu niedrige Bedarfswerte für <strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong>. Die<br />
tatsächliche Flächenentwicklung war höher, so dass die quantitative Bedarfsschätzung<br />
für den <strong>Flächennutzungsplan</strong> daher aus der bisherigen Entwicklung abgeleitet wird.<br />
Dies stellt eine nach wie vor gängige Methode zur Ermittlung des künftigen Flächenbedarfs<br />
dar.