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Hölderlins Hymne “Der Ister” - gesamtausgabe

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-Y<br />

r92<br />

Das Wesen des Dichters ak Halbgott<br />

und Mond im Blick hat, >untrennbarder Nacht audr< verbunden und iibersteht den<br />

Ubergang von dem einen zum anderen. Ein Zeichen braucht<br />

es atrch, damit<br />

Die Himmlischen warm sich fiihlen aneinander.<br />

Der Dichter sieht jene Seltenen, die dem Himmel heifen. Der<br />

Himmel, die Himmlisdren selbst sind der Hilfe bediirftig, und<br />

zwar der Hilfe des Zeichens und d. h. des Dichters. Dieser mu8<br />

die Giitter nennen, sie sagen in ihrem Wesen. >Ein Zeichen<br />

brauiht es. . .>Heroen

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