Hölderlins Hymne “Der Ister” - gesamtausgabe

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VI 11. Die dichterische Zwiesprache zwischen Hijlderlin fz- 1A Inhalt Die Bedeutung des 0elv6v. (Erliiuterung Iiedes.) a) Bemerkung zum Ubersetzen b) Zur Ubersetzung von td 6erv6v . lViederholung 15. Das Unheimliche als Grund des Mens&en. liiuteruns zu rol,ld td, 0ervd und nr6l.elv.) 15. Fortsetzung der Erliiuterung des Wesens der l6l.lE . a) Die Bedeutung des xal"6v und die r6)"pc b) Das Offene lo. Wiederholung und Sophokles des Anfangs des Chor- (Fortsetzung der Er- Weitere Wesensbestimmungen des Menschen a) Uberallhinausfahrend - erfahrungslos. (Erliiuterung des Mittelstiicks der zrveiten Strophe.) . b) Ho&iiberragend die Statte - verlustig der Stiitte. Die a6l"rg als Stdtte. (Erltiuterung des Mittelstiicks der zweiten Gegenstrophe.) lViederholung Die Versto{Jung des Menschen als des unheimli&sten Seienden. @er Bezug des Schlu8wortes zum einleitenden Wort des Ch.orgesanges,) Wiederholung 1J Die einleitende Zwiesprache von Antigone und Ismene a) Das Wesen der Antigone - das hijchste Unheimliche. ro0eiv td 6erv6! b) Die Mehrdeutigkeit der Dichtung c) Das Wissen vom Herd und das Wiihnen. Das Ungesagte im Gesagten 18. Der Herd als das Sein. (Erneutes Bedenken des Anfangs des Chorliedes und des Schlu8wortes.) Wiederholung 19. Fortsetzung der Ausfiihrungen iiber den Herd als das Sein . a) Zusammengehiirigkeit von Di&ten und Denken b) 'Eotia und Sein bei Platon . 20. Das Heimisdrwerden im Unheimisdrsein - die Zweideutigkeit des Unheimischseins. Die Wahrheit des Chorliedes die innerste Mitte der Tragddie . 2I. Hijlderlins DRITTERTEIL Dichten des Wesens des Dichters als Halbgott Hijlderlins Stromdichtung und das Chorlied des Sophokles - das j eweils geschichtliche Heimischwerden 69 a1 74 76 79 85 90 91 91 97 r03 r07 108 173 115 I16 t22 127 150 150 It+ l lt) i59 159 1+r t45 r53 Inhalt 22. Der geschidrtli& grii:rdende Geist. ErlHuterung der Verse: >>nemlich zu HauB ist der Geist ni&t im An-fang, nicht an der Quell. Ihn zehret die Heimath. Kolonie liebt, und tapfer Vergessen der Geist. Unsere Blumen erfreun und die Sdratten urlserer W?ilder den Vers&machteten. Fast wiir der Beseeler verbrandt.Zeichen
ERSTERTEIL DAS DICHTEN DES WESENS DER STROME - DIEISTER-HYMNE 1. Thema der Vorlesung: Anmerkungen zu Hiilderlins Hymnen-Dichtung Diese Vorlesung versucht, auf einige der Didrtungen Htilderli:rs aufmerksam zu machen, die man >HymnenHymneSeht mi&, ihr der vdterlichen Erde Miinner. . .
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