Endbericht WeinKlim - SERI
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WEINKLIM – Abschlussbericht März 2010 176<br />
PROTOKOLL<br />
der<br />
2. Koordinationssitzung<br />
Projekt:<br />
WEINKLIM –<br />
Weinbau im Klimawandel: Anpassungs- und<br />
Mitigationsmöglichkeiten am Beispiel der Modellregion Traisental<br />
Ort: <strong>SERI</strong> Wien, 10:30 bis 16:00<br />
Teilnehmer:<br />
Burger, Hackl, Haimel, Hofmann, Omann, Rampazzo-Todorovic, Schildberger, Soja, Zehetner<br />
Vormittag:<br />
• Unterscheidung von Workshop, Fragebogen (Einzelinterviews) und Datenerhebung mit ExpertInnen: das<br />
Projektteam einigte sich auf ein gemeinsames Verständnis:<br />
• Workshop mit gemischte Zielgruppe (max. 20 Personen), um die Menschen in den<br />
Prozess einzubinden, zu motivieren und Kooperationen zu starten<br />
• Interviews: Einzelinterviews mit 10 Winzern, dort primär qualitative Fragen<br />
erheben und noch fehlende Daten. Die anderen Daten (quantitativerTeil des<br />
Fragebogens) sollen vorher erhoben werden, siehe nächster Punkt.<br />
• Fragebogen – quantitativer Teil: Vorstellung der Fragen (Soja, Burger), Diskussion, welche Fragen<br />
relevant sind, welche wofür notwendig sind. Es wurde entschieden, 10 Winzer zu fragen und Daten der<br />
Jahre 2006-2008 zu erheben. Folgende Vorgangsweise ist geplant:<br />
1. Bestehende Fragen werden kompiliert, in neue Form gebracht und auf die interne Website gestellt<br />
(<strong>SERI</strong> bis 4.2.)<br />
a. Anbau: 3 MUSTERABLÄUFE (BIO, IP, KONV.)<br />
b. Verarbeitung: in 2 Varianten (Rot und Weis) MUSTERABLÄUFE mit Durchschnittswerten<br />
für Maschinenstunden, kWh (ÖKL Aufzeichnungen: Aufschlüsselung Energieaufwand)<br />
2. Feedback von allen (bis 6.2.)und wenn möglich Einteilung in 3 Module (a. für den 12.2, b. für die<br />
Teamsitzung SWT und c. für das persönliche Interview). (Telefonkonferenz 9. oder 10.2.?)<br />
3. Modul a) fertigstellen inkl. Antwortkategorien (<strong>SERI</strong> in Absprache mit den anderen, bis 11.2.)<br />
4. Schritt 3 für Module b) und c)<br />
Diskussion der Schnittstellen zwischen den Arbeitspaketen, insbesondere 1 und 2: dies erfolgte im Zuge<br />
der Besprechung der Fragen