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Endbericht WeinKlim - SERI

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WEINKLIM – Abschlussbericht März 2010 29<br />

Elektr. Leitfähigkeit (µS/cm)<br />

0 50 100 150 200 250<br />

0-10cm<br />

10-25cm<br />

25-50cm<br />

50-100cm<br />

Abbildung 9: Elektrische Leitfähigkeit in verschiedenen Tiefenstufen (Mittelwerte und Standardabweichungen der 9<br />

beprobten Weingärten).<br />

In Abbildung 10 ist zu sehen, dass alle untersuchten Böden hohe Schluffanteile (zwischen 50 und 80%)<br />

aufweisen, und nur in einem einzigen Weingarten einen Tongehalt von über 20% zu finden war. Die<br />

Osthänge an der linken Seite (flussabwärts) der Traisen um Nußdorf weisen besonders hohe<br />

Schluffanteite auf; die Westhänge rund um Traismauer an der rechten Seite der Traisen weisen<br />

hingegen durchwegs geringere Schluffanteile dafür aber höhere Sandanteile auf (s. Abbildung 10).<br />

Diese geografischen Unterschiede spiegeln geringfügige Unterschiede in den geologischen<br />

Ausgangsmaterialien wider.<br />

Ton<br />

0<br />

100<br />

10<br />

90<br />

20<br />

80<br />

30<br />

70<br />

40<br />

60<br />

50<br />

50<br />

Traismauer<br />

70<br />

60<br />

40<br />

30<br />

Nußdorf<br />

80<br />

20<br />

90<br />

10<br />

Sand<br />

100<br />

0<br />

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100<br />

Schluff<br />

Abbildung 10: Texturdreieck mit Korngrößenverteilung der 9 beprobten Weingärten (0-50 cm Bodentiefe).

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