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Überschuldung in Deutschland zwischen 1988 und 1999 - SB SH

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Abbildungsverzeichnis<br />

Abb. 1: Entwicklung der Datenlage zur Überschuldung <strong>in</strong><br />

<strong>Deutschland</strong> ...................................................................... 17<br />

Abb. 2: Verschuldungsmodell........................................................ 26<br />

Abb. 3: Anteil der privaten Haushalte mit Kreditverpflichtungen<br />

auf Basis der EVS- Ergebnisse......................................... 29<br />

Abb. 4: Verteilung der Kreditnehmer von Ratenkrediten nach<br />

Alter der Kreditnehmer (Westdeutschland) 1998.............. 33<br />

Abb. 5: Verteilung der Kreditnehmer von Ratenkrediten nach<br />

Alter der Kreditnehmer (Ostdeutschland) 1998 ................ 33<br />

Abb. 6: Konsumentenkredite auf Basis der B<strong>und</strong>esbankberichte<br />

(Volumen <strong>in</strong> Mrd. DM)....................................................... 34<br />

Abb. 7: Formen des bargeldlosen Zahlungsverkehrs.................... 35<br />

Abb. 8: Anstoßereignisse der Armut ............................................. 41<br />

Abb. 9: Faktoren, die die Lebenslage e<strong>in</strong>es Haushalts bestimmen<br />

................................................................................... 42<br />

Abb. 10: Überschuldungsmodell ..................................................... 45<br />

Abb. 11: Ausbildung <strong>und</strong> Arbeitslosigkeit (Arbeitslosenquote <strong>in</strong><br />

Abb. 12:<br />

XII<br />

Prozent) ............................................................................ 62<br />

Beurteilung der Krisenursachen von Unternehmen im<br />

Vergleich ........................................................................... 65<br />

Abb. 13: Verteilung der Ges<strong>und</strong>heitsprobleme ............................... 69<br />

Abb. 14.: Überschuldung im Kontext von Armut <strong>und</strong> Reichtum ....... 77<br />

Abb. 15: Überschuldungs<strong>in</strong>dikatoren .............................................. 80<br />

Abb. 16: Prekäre Lebenslage: Haushalte mit f<strong>in</strong>anziellen Problemen<br />

1998 im Ost-West-Vergleich ..................................... 82<br />

Abb. 17: Entwicklung der Eidesstattlichen Versicherungen ........... 87<br />

Abb. 18: Zwangsversteigerungsterm<strong>in</strong>e an deutschen Amtsgerichten<br />

..................................................................................... 99<br />

Abb. 19: Anzahl der überschuldeten Haushalte (<strong>in</strong> Mio.) ................ 106<br />

Abb. 20: Ablauf des Verbraucherkonkurses.................................... 122<br />

Abb. 21: Anzahl der längerfristig betreuten Beratungsfälle <strong>in</strong><br />

Schuldnerberatungsstellen (N= 60.586) ........................... 131<br />

Abb. 22: Mitarbeiteranzahl <strong>in</strong> Schuldnerberatungsstellen (N= 337) .... 132<br />

Abb. 23: Altersverteilung der Klienten – Gesamtes B<strong>und</strong>esgebiet<br />

(N = 47.804 Fälle) ............................................................. 133<br />

Abb. 24.: Familienstand überschuldeter Menschen (N= 24.639<br />

Abb. 25:<br />

Abb. 26:<br />

Fälle) ................................................................................. 134<br />

E<strong>in</strong>kommensarten überschuldeter Menschen (Mehrfachnennungen<br />

möglich) (N= 43.878) ..................................... 135<br />

Überschuldungsauslöser (N= 29.800 Fälle) – Mehrfachnennungen<br />

möglich........................................................... 136

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